Pure Eleganz dank harter Arbeit
Alexandra Schulz räumt für den TVA Medaillen ab. Doch manchmal rollen auch Tränen
Sie treten so schön, elegant, graziös und anmutig auf, die rhythmischen Sportgymnastinnen, und stellen sich doch einem so harten Kampf an ihren Handgeräten. Besonders galt das für die Jüngsten der 155 Teilnehmerinnen bei der bayerischen Meisterschaft in Augsburg, die doch einige Male an ihren flatternden Nerven scheiterten.
Elf- oder zwölfjährige Mädchen in knallpinken, gelben und grünen Gymnastikanzügen, besetzt mit funkelnden Strasssteinen und Pailletten, elegant geschminkt und das Haar zum Dutt gebändigt. Wie biegsame Puppen präsentierten sie ihr Können vor dem mehr als einem Dutzend Kampfrichterinnen, tanzten, drehten Pirouetten und zeigten anspruchsvolle Choreografien zur Musik. Und trotzdem rollten immer wieder Tränen. Etwa wenn der Reifen während der Übung von der Wettkampffläche hüpfte oder sich das widerspenstige Seil um die falschen Körperteile wickelte.
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