Brandschutz macht Radsportlern Sorgen
Seit einem Jahr ist die RSG Augsburg alleinige Pächterin der Radrenn-Anlage in Lechhausen. Vieles hat sich dort getan, trotzdem gibt es noch Schwierigkeiten
Mit dem letzten Abendrennen des 21. Brauerei-Rapp-Bahn-Cups ist für die Radsportgemeinschaft Augsburg (RSG) die Saison zu Ende gegangen. Vorsitzender Albert Hofstetter blickt zufrieden zurück, denn der Verein hat große Herausforderungen gemeistert. Erst seit gut einem Jahr befindet sich das „Peter-Krauß-Velodrom“ in Besitz der Stadt Augsburg, die RSG ist Pächterin und muss sich um den Erhalt der Anlage kümmern.
Davor war die Halle in Privatbesitz und die Radsportler teilten sie mit Tennisspielern. „Dass die Halle jetzt uns allein gehört, ist schön. Wir können fahren, wann wir wollen, und müssen uns nicht mehr absprechen. Und wir haben die Möglichkeit, Lehrgänge abzuhalten“, sagt Hofstetter. Während der Wintermonate können auch Hobbysportler auf der Bahn fahren. So nutzten im vergangenen Jahr rund 2000 Fahrer diese Möglichkeit.
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