Nach Trainerentlassung: TSV Schwaben um Burgfrieden bemüht
Plus Bayernligist Schwaben Augsburg hofft nach der geräuschvollen Trainerentlassung auf mehr Ruhe in der Fußball-Abteilung. Mit diesem Ergebnis gingen die Beteiligten am Montagabend nach einer Aussprache auseinander.
Nach der Trennung von Trainer Janos Radoki in der vergangenen Woche hing bei den Bayernliga-Fußballern des TSV Schwaben Augsburg der Haussegen schief. Sportmanager Max Wuschek wollte sich die Kritik an seinem Vorgehen vonseiten der Abteilungsleitung um deren Chef Horst Spickenreuther nicht gefallen lassen. Der ehemalige Fußballchef und Hauptsponsor Jürgen Reitmeier sowie Schwaben-Präsident Hans-Peter Pleitner schalteten sich ein und wollten in einem Gespräch mit allen Beteiligten die Differenzen beseitigen. "Das ist uns auch gelungen", berichtet Pleitner.
Man habe sich durchaus die Meinung gesagt und auch kontrovers diskutiert, berichtet der Vereinschef. "Jetzt sind wir froh, dass wieder alle an einem Strang ziehen, da darf nichts mehr hängen bleiben", erzählt Pleitner. Der Schwaben-Präsident freute sich besonders über die Teilnahme von Reitmeier: "Damit sieht man, dass sein Interesse an den Schwaben-Kickern immer noch sehr groß ist".
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