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Radsport
01.02.2022

Georg Zimmermann wird bei Tempo 60 ausgebremst

Da gab es am Ende beim Zielsprint kein Durchkommen mehr für Georg Zimmermann (Zweiter von rechts, gelbes Trikot). Sieger Amaury Capiot reckt die Faust nach oben.
Foto: Fotoagentur Roth

Radprofi Georg Zimmermann wird beim Zielsprint in die Zange genommen und geht beim ersten Rennen auf Nummer sicher. Darum wird er beim GP von Marseillaise Siebter.

Eigentlich hatte Georg Zimmermann den Podiumsplatz beim Großen Preis von Marseillaise fest im Visier, als er beim Zielspurt in die Zange genommen wurde. Es war eine Schrecksekunde für den Radprofi von Intermarché und am Ende musste er sich mit Platz sieben zufriedengeben. „Das ist mir auch noch nie passiert, dass ich zehn Meter vor dem Ziel die Bremsen ziehen musste, weil vor mir kein Platz mehr war, weil mich noch zwei, drei von der Seite überholt haben“, beschrieb der Neusässer die Schrecksekunde bei Tempo 60.

Vielleicht hätte Zimmermann den Spurt weiter links anziehen sollen, vielleicht hätte der 24-Jährige nicht Platz machen sollen, doch im ersten Rennen der Saison ging der Fahrer des Radstalls Intermarché auf Nummer sicher. „Es wäre wohl schlauer gewesen, wenn ich weiter links geblieben wäre. Aber wenn man beim Zielsprint mit Puls 180 Vollgas gibt, ist es nicht einfach, den richtigen Weg zu finden. Aber das ist Profi-Radsport“, sagt Zimmermann.

Georg Zimmermann: "Bin froh, dass ich auf dem Rad geblieben bin"

Da muss er auch mit 24 noch einiges lernen. Am Ende war er nach 175 Kilometer im Einzugsgebiet der südfranzösischen Hafenstadt mit dem Saisonstart ganz zufrieden. Neun Worldtour-Teams hatten gemeldet, die Konkurrenz war groß. Am Ende gewann der Belgier Amaury Capiot (Arkéa-Samsic) sein erstes Profirennen vor Ex-Weltmeister Mads Pedersen (Trek-Segafredo). „Ein Platz auf dem Podium wäre schon drin gewesen, aber es war schon ein Schreckmoment und ich bin froh, dass ich auf dem Rad geblieben bin in dem Moment“, sagt Zimmermann. Die Teamleitung war auf jeden Fall mit Zimmermann zufrieden. Und das ist für ihn wichtig. Denn es ist die erste Saison, in der der Neusässer die Möglichkeit hat, sich in der Rangordnung seines Rennstalls weit nach oben zu fahren. Dazu werden jetzt die Rennen zu Saisonbeginn genützt, bevor es dann bei den Frühjahrsklassikern richtig Ernst wird und klar nach Mannschaftstaktiken gefahren wird.

Viel Zeit durchzuatmen hat Zimmermann nicht. Schon am Mittwoch startet er bei der Rundfahrt Étoile de Bessèges. Über fünf Etappen geht es in der Umgebung um die alte französische Römerstadt Nîmes um den Gesamtsieg. Auch hier gehen neun Worldtour-Teams an den Start. Darunter der Deutsche Pascal Ackermann (UAE Emirates). „Die Strecken sind ähnlich wie bei der Marseillaise. Es ist hügelig, aber es geht nie ins richtige Hochgebirge. Das liegt mir“, sagt Zimmermann. „Aber ich mache mir keinen großen Druck. Top Ten wäre ein gutes Ergebnis.“

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