Wie kommen mehr große Sportevents nach Augsburg?
Plus Bei sportlichen Großevents tun sich die Vereine immer schwerer und die Unterstützung durch die Stadt ist begrenzt. Um Abhilfe zu schaffen, sollen nun die Förderrichtlinien verändert werden.
Große Sportveranstaltungen in Augsburg werden eine immer größere Herausforderung für die gastgebenden Vereine. Sei es der Kanuslalom-Weltcup am Eiskanal, eine internationale Meisterschaft in der Sportakrobatik, ein ATP-Challenger-Turnier auf einer Tennisanlage oder auch „nur“ eine bayerische Leichtathletik-Meisterschaft im Rosenaustadion. Immer öfter geraten Vereine an ihre Grenzen, weil ihnen die Bürokratie die Arbeit erschwert, die Infrastruktur der Sportstätten nicht passt und auch die Vorgaben der Fachverbände immer höher werden. Die Folge: In Augsburg finden immer weniger Wettkämpfe auf Spitzenniveau statt.
Für die Förderung von Sportevents gibt es einen eng gesteckten Rahmen
Damit die Stadt Augsburg gastgebenden Sportvereinen besser unter die Arme greifen kann, sollen die Sportförderrichtlinien nun speziell in diese Richtung hin auf den Prüfstand kommen, beschloss der Sportbeirat in seiner Sitzung am Mittwoch. Dafür wurde eine Arbeitsgruppe mit Vereinsabgesandten gegründet. „Eine Arbeitsgruppe kann Ideen liefern, wie die Stadt die Vereine unterstützen kann, finanziell oder auch personell. Doch dafür aber braucht unbedingt auch eine Änderung der Sportförderrichtlinien“, betonte Petra Keller, Geschäftsführerin des Sport- und Bäderamts.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Tja hätten wir ein 50 m Sportbecken mit 10 Startblöcken so wie andere Städte das können, dann brauchte mein Kind nicht einmal die Woche nach Nürnberg ins Langwasserbad weil sie am Stützpunkt trainiert, weil Sie im Landeskader 1 ist.
So könnten hier auch nach Augsburg Schwimmeettkämpfe statt finden.
Aber wir haben doch bald ein tolles Theater.