So treffen die hohe Inflation und steigende Preise die Kunden in Augsburg
Plus Der Krieg in der Ukraine und die hohe Inflation führt zu steigenden Lebensmittelpreisen in ganz Deutschland. Auch die Augsburger sind davon betroffen.
Hohe Energiepreise, Lieferengpässe und steigende Inflation - der Krieg in der Ukraine hat auch in Augsburg weitreichende Folgen für Verbraucherinnen und Verbraucher. Dass die Inflation so hoch ist wie zuletzt vor 40 Jahren, macht sich jetzt vor allem an den steigenden Lebensmittelpreisen bemerkbar. Alleine im März kletterten sie um 6,2 Prozent. Doch wie reagieren die Menschen in der Stadt darauf?
Hört man sich auf Parkplätzen von Supermärkten um, ist die Meinung einhellig: Viele spüren aktuell die steigenden Preise bei ihrem Einkauf. "Man merkt auf jeden Fall, dass sie angezogen haben", sagt zum Beispiel Eva Ullmann-Colic. Bis vor zwei Monaten habe sie für einen Wocheneinkauf noch etwa 80 bis 85 Euro gezahlt. Vergangene Woche waren es für einen ähnlichen Einkauf knapp 120 Euro. Sie merkt den Preisanstieg vor allem bei dem Kauf von Fleisch, Speiseöl oder Milchprodukten.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Konsequent nach Angeboten einkaufen und dann ggf. gleich mehr. Butter lässt sich auch super einfrieren ohne Qualitätsverlust. Zur längeren Haltbarkeit ggf. Sachen vakuumieren (lassen). Allein die günstigeren Preise beim Kauf von großen Stücken haben unsereren Vakuumierer gegenüber dem Einzelkauf beim Fleisch längst abezahlt. Macht halt natürlich auch Arbeit.
Bestimmte Konsumverhalten überdenken oder nach Alternativen suchen. Viel Geld spart Planung und der genannten Einkaufszettel. Beim Einkaufen vorausdenken: Was essen wir morgen, was übermorgen usw. Entsprechende einkaufen und nicht einfach den Wagen voll machen. Regional saisonale Produkte kaufen.
>> "Vor der Krise hat hier das Sonnenblumenöl nur zwei Euro gekostet. Vorhin hab ich für das gleiche Öl 4,99 Euro gezahlt." Und so gibt es einige, die das Öl dann lieber im Supermarkt lassen. <<
Ich will ja niemandem zu nahe treten, aber da fehlt wohl Bildung.
Der normale Verbrauch von Speiseöl ist doch im Monatsverlauf weit unterhalb dem Preis eines Gebäckstückes...