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07.12.2010

Zoo: Elf Riesenschlangen eingeschläfert

Die letzten Überlebenden: Diese jungen Hundskopfboas im Zoo sind nicht von der Viruskrankheit IBD befallen, weil sie in einem separaten Bereich leben. Die älteren Boas und andere Riesenschlangen mussten eingeschläfert werden. Foto: Wyszengrad
Foto: Wyszengrad

Schlechte Nachrichten aus dem Augsburger Zoo: Alle exotischen Riesenschlangen im Reptilienhaus mussten eingeschläfert werden. Grund ist ein ansteckender Virus. Die Krankheit IBD war bei der Obduktion einer toten Boa Constrictor diagnostiziert worden. "Sie kann nicht behandelt werden", sagt Zoochefin Barbara Jantschke. Deshalb habe man die Gefahr ausschließen müssen, dass sich der Virus weiter verbreitet. Insgesamt elf Schlangen mussten getötet werden, darunter der Königspython, den viele Kinder aus der Zooschule kennen. "Wir sind alle sehr traurig", sagt Zoochefin Jantschke.

Menschen müssen sich keine Sorgen machen, dass sie angesteckt werden. Auch auf andere Reptilien, Vögel oder Säugetiere sei die Krankheit nicht übertragbar, sagen Experten. IBD befällt ausschließlich Riesenschlangen. Ein Problem ist laut Jantschke, dass man den Virus nur bei toten Tieren sicher nachweisen kann. Ob ihn lebende Schlangen in sich tragen, sei nicht feststellbar.

Bisher in der Zucht sehr erfolgreich

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