Landsberger Tagblatt
Alexandra Lutzenberger
Redaktionsleiterin
Alexandra Lutzenberger schreibt seit 1992 für das Landsberger Tagblatt. Sie ist Redaktionsleiterin beim LT, seit April 2020 auch für den Ammersee Kurier in Dießen. Sie kommentiert gerne das politische Geschehen in Landsberg und Umgebung. Ihr Steckenpferd ist die Kultur. Derzeit berichtet sie häufig über die Zukunft des Landsberger Inselbads und über kommunalpolitischen Verwicklungen rund um die Oide Wiesn in Landsberg. Auch die Montagsdemos und die Bauernproteste sind gerade Themen im Lokalteil. Geboren wurde sie 1963 in Landsberg und besuchte dort auch das Ignaz-Kögler-Gymnasium und studierte in München Jura. Danach wurde sie beim Holzmann Verlag in Bad Wörishofen zur Redakteurin ausgebildet.
Artikel von Alexandra Lutzenberger
Hubert von Herkomer: Dem Maler auf der Spur
Film und Buch beschäftigen sich mit dem berühmten Maler und Künstler, die Stadt Landsberg widmet ihm zum 100. Todestag ein ganzes Kulturjahr.
Herkomer auf der Spur
Film und Buch beschäftigen sich mit dem berühmten Maler und Künstler
Ermordete Natalie: Die Frage nach der Schwere der Schuld
Auch die Staatsanwaltschaft Augsburg prüft derzeit den Antrag des verurteilten Armin S.. Natalies Mörder will nach 18 Jahren Haft Bewährung.
Die Frage nach der Schwere der Schuld
Auch die Staatsanwaltschaft Augsburg prüft derzeit den Antrag des verurteilten Armin S.. Natalies Mörder will nach 18 Jahren Haft Bewährung. Entscheidung wird in Koblenz getroffen
Hilflos im Rechtsstaat
Lebenslänglich
Eiscreme und Bolero
Eine Reise an die „Costa del Love“
Galerie der Verdienstvollen
Wie aus einem Jugendlichen mit Migrationshintergrund ein erfolgreicher Porträtmaler der Reichen wurde
Die Geschäfte vor Ort erhalten
Staatssekretär Franz Josef Pschierer sprach im Gasthof Drexl. Dabei setzt er auf das Einkaufsverhalten der Bürger
Herkomer: Die Künstler sind gefragt
Ellinor Holland Kunstpreis im September. Ausschreibung läuft bis Ende Juni
Das Ergebnis der Stadtratswahlen steht fest
Das Ergebnis der Stadtratswahlen steht fest - und damit auch die geringe Wahlbeteiligung. Nur 43,33 Prozent haben in Landsberg abgestimmt.