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Augsburger Allgemeine Stadt

Andrea Baumann

Lokales

Foto: Silvio Wyszengrad

Artikel von Andrea Baumann

Jahrelang stachen den Passanten an der Bärenwirt-Kreuzung Bauruinen ins Auge. Jetzt wird an der Hauptverkehrsader in Oberhausen ein mehrteiliges Handelszentrum gebaut, das im Rohbau steht. Foto: Anne Wall
Augsburg

Handelszentrum im Rohbau fertig

Wenn Oberhausen an diesem Samstag das 100. Eingemeindungsjubiläum feiert, werden die Redner in die Vergangenheit blicken. Aber auch im Oberhausen der Gegenwart tut sich einiges, wie ein Blick auf zwei Großprojekte zeigt.

100 Jahre nach der Eingemeindung ist Pfersee ein Stadtteil mit reger Bautätigkeit und steigenden Einwohnerzahlen: Unser Bild zeigt eines der Wohngebiete im verschneiten Sheridan-Park. Foto: Ruth Plössel
Augsburg

Stadtteile feiern "Ehe" mit Augsburg

Pfersee/Oberhausen Der Jahreswechsel bietet Gelegenheit zum Innehalten und zur Rückschau. Pfersee und Oberhausen blicken nach vorn: Die beiden Stadtteile feiern 2011 das 100-jährige Eingemeindungsjubiläum nach Augsburg. Und sie lassen es praktisch zwölf Monate lang krachen, wie der prall gefüllte Veranstaltungskalender zeigt.

Augsburg

Das Fest der Liebe im Kreis einer Ersatzfamilie

Oberhausen Weihnachten ist im Frère-Roger-Kinderzentrum spür- und sichtbar: Angefangen bei den geschmückten Tannenbäumen und einem großen Adventskranz im Foyer bis hin zu Mädchen und Buben, die in diesen Tagen vielleicht etwas aufgedrehter sind als sonst. Manchen ist die Vorfreude auf die Tage zu Hause anzusehen. Manche haben aber auch Bammel vor dem, was sie daheim erwartet. Und etwa eine Handvoll Kinder und Jugendliche verbringt Weihnachten in dem Heim in Oberhausen, weil ihre private Situation nichts anderes zulässt. Wie viele genau hierbleiben, sei bis zuletzt eine spannende Frage, sagt Fritz Manzeneder, der Leiter des stationären Bereichs.

Christa Schweiger (Haunstetten), Hedwig Chmelewski (Lechhausen), Gerlinde Striebel (Haunstetten) sowie Barbara Kraus (Stadtmitte, von links), sind Engagementberaterinnen und werden von Heike Steinborn-Graue (rechts) betreut. Foto: Plössel
Augsburg

Wie Freiwillige zum Ehrenamt kommen

Die Beratung von Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen, zählt zu den Ur-Aufgaben des Freiwilligen-Zentrums (FZ). Diese Gespräche finden nicht am Telefon statt, sondern bei einer persönlichen Begegnung unter vier Augen.

Augsburg

Große Sorge um die Zukunft der Sozialen Stadt

Bundestagsabgeordneter Heinz Paula (SPD) spricht von einer "brutalen Kappung", Quartiersmanager Roland Eichmann von einem "Nackenschlag".Vereint sind die beiden in ihrer Sorge, dass das Förderprogramm Soziale Stadt in Oberhausen-Mitte den Bach hinuntergeht. Grund: Der Bund hat seinen Zuschuss von 95 Millionen Euro bundesweit auf 28,5 Millionen gekürzt. Noch ist nicht klar, mit welchen Zuschüssen Augsburg rechnen kann.

Christa Schweiger (Haunstetten), Hedwig Chmelewski (Lechhausen), Gerlinde Striebel (Haunstetten) sowie Barbara Kraus (Stadtmitte, von links), sind Engagementberaterinnen und werden von Heike Steinborn-Graue (rechts) betreut. Foto: Plössel
Augsburg

Wie Freiwillige zum Ehrenamt kommen

Haunstetten/Augsburg Die Beratung von Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen, zählt zu den Ur-Aufgaben des Freiwilligen-Zentrums (FZ). Diese Gespräche finden nicht am Telefon statt, sondern bei einer persönlichen Begegnung unter vier Augen. Dazu müssen sich potenzielle Ehrenamtliche nicht mehr in die FZ-Zentrale in der Philippine-Welser-Straße begeben. Einige Engagementberaterinnen sind bereits in Außenstellen in der Neuen Stadtbücherei und in Lechhausen tätig. Im Januar kommt Haunstetten hinzu. Für Kriegshaber werden noch Mitarbeiter gesucht.

Erika Lorenz hat im Jugendhaus r 33 ein zweites Zuhause und viele Freunde gefunden. Noch heute schaut die junge Frau regelmäßig in der Rockensteinstraße vorbei, um mit den Mitarbeitern zu plaudern. Auch ihnen verdankt sie, dass sie in Deutschland und Kriegshaber Fuß gefasst hat. Fotos: Ruth Plössel
Leben in Kriegshaber II

Die Zugewanderte

Manchmal sind es praktische Überlegungen, die die Wahl des Wohnorts beeinflussen. So suchte die Familie von Erika Lorenz eine Wohnung in Kriegshaber, um der Mutter einen kurzen Weg zur Arbeit im Klinikum zu ermöglichen. Erika und ihre jüngere Schwester fühlten sich sofort heimisch in der Anlage in der Langemarckstraße. "Wir waren Feuer und Flamme für die Spielplätze", sagt sie.

Bernhard Radinger kennt die Kriegshaberer, und sie kennen ihn. Sehr bekannt im Stadtteil war auch sein Vater, der Künstler Karl Radinger. Sein Selbstbildnis (rechts) hat im Atelier ebenso einen Ehrenplatz wie das Gemälde, das Karl Radinger vom kleinen Bernhard angefertigt hat.
Leben in Kriegshaber I

Der Ur-Einwohner

Auch wenn Bernhard Radinger erst 62 Jahre zählt, so ist er in Kriegshaber das, was man ein Urgestein nennt. Und im besten Sinne mit seinem Stadtteil verwurzelt: Der Fotograf kennt dessen Geschichte von den Kelten und Römern bis zur Gegenwart aus dem Effeff. Und er lebt noch immer in dem Haus, in dem er 1948 als ältester von drei Buben geboren wurde. Nur einmal musste Radinger während der Generalsanierung für ein paar Monate ausziehen - das erste Mal in seinem Leben.

Augsburg

"Soziale Stadt" muss Federn lassen

Oberhausen Der Bundestagsabgeordnete Heinz Paula (SPD) schlägt Alarm: Er sieht das Sanierungsgebiet Oberhausen-Mitte in Gefahr, weil der Bund seine Mittel für das nächste Jahr drastisch gekürzt hat: Statt bislang 95 Millionen sollen bundesweit nur noch 28,5 Millionen Euro bereitstehen. "Die genauen Auswirkungen für die Soziale Stadt in Oberhausen sind zwar noch unklar, aber es ist mit massiven Einschnitten zu rechnen", sagt Paula.

Im Curt-Frenzel-Stadion, dem Arbeitsplatz von AEV-Trainer Larry Mitchell (Dritter von rechts) und AEV-Manager Duanne Moeser (rechts) stellten Norbert Ammer (mit Bär) und Künstlerin Claudia Schuldis (Mitte) den Bärenkalender vor. Auch die Sponsoren (von links) Eugen Gleich, Charly Held und Johanna Walch erfreuten sich an den Zeichnungen. Foto: Ruth Plössel
Augsburg

Eine bärige Überraschung aus dem Bärenkeller

Eigentlich stellt man sich Larry Mitchell als kämpferischen Panther vor. Für einen guten Zweck hat sich der AEV-Trainer aber gerne in ein anderes Tier verwandeln lassen. Mitchell ziert das Januar-Bild des Augsburger Bärenkalenders. Und dessen Erlös kommt vollständig der Stiftung Kartei der Not zugute, dem Leserhilfswerk unserer Zeitung.