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Rieser Nachrichten

Bernd Schied

Freier Mitarbeiter

Foto: Jochen Aumann

Bernd Schied arbeitet als freier Mitarbeiter für die Rieser Nachrichten und berichtet über Lokalpolitik.

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Artikel von Bernd Schied

Donauwörth

Die Zahl der Briefwähler nimmt zu

Donauwörth/Dillingen Volker Geiß bringt es auf den Punkt: "Es geht bei der Bundestagswahl um zwei Kreuzchen", sagt der Fachbereichsleiter Kommunalaufsicht am Dillinger Landratsamt. Mit der Erststimme wird am kommenden Sonntag der Direktkandidat des Wahlkreises 254 Donau-Ries (mit Dillingen und acht Gemeinden aus dem Landkreis Aichach-Friedberg) in den Bundestag gewählt. Für den Ausgang der Bundestagswahl entscheidend ist die Zweitstimme, die auch Kanzlerstimme genannt wird. Denn der Anteil der Parteien an der Gesamtzahl der Bundestagsmandate wird nach ihrem Zweitstimmenergebnis berechnet.

Nördlingen

Die Zahl der Briefwähler nimmt zu

Nördlingen/Donauwörth/Dillingen Volker Geiß bringt es auf den Punkt: "Es geht bei der Bundestagswahl um zwei Kreuzchen", sagt der Fachbereichsleiter Kommunalaufsicht am Dillinger Landratsamt. Mit der Erststimme wird am kommenden Sonntag der Direktkandidat des Wahlkreises 254 Donau-Ries (mit Dillingen und acht Gemeinden aus dem Landkreis Aichach-Friedberg) in den Bundestag gewählt. Für den Ausgang der Bundestagswahl entscheidend ist die Zweitstimme, die auch Kanzlerstimme genannt wird. Denn der Anteil der Parteien an der Gesamtzahl der Bundestagsmandate wird nach ihrem Zweitstimmenergebnis berechnet. Im Landkreis Donau-Ries sind insgesamt 99 413 Bürgerinnen und Bürger wahlberechtigt; 189 180 im gesamten Wahlkreis). Die Wahllokale haben - wie in der ganzen Republik - von 8 bis 18 Uhr geöffnet.

Nördlingen

Die Zahl der Briefwähler nimmt zu

Nördlingen/Donauwörth/Dillingen Volker Geiß bringt es auf den Punkt: "Es geht bei der Bundestagswahl um zwei Kreuzchen", sagt der Fachbereichsleiter Kommunalaufsicht am Dillinger Landratsamt. Mit der Erststimme wird am kommenden Sonntag der Direktkandidat des Wahlkreises 254 Donau-Ries (mit Dillingen und acht Gemeinden aus dem Landkreis Aichach-Friedberg) in den Bundestag gewählt. Für den Ausgang der Bundestagswahl entscheidend ist die Zweitstimme, die auch Kanzlerstimme genannt wird. Denn der Anteil der Parteien an der Gesamtzahl der Bundestagsmandate wird nach ihrem Zweitstimmenergebnis berechnet. Im Landkreis Donau-Ries sind insgesamt 99 413 Bürgerinnen und Bürger wahlberechtigt; 189 180 im gesamten Wahlkreis). Die Wahllokale haben - wie in der ganzen Republik - von 8 bis 18 Uhr geöffnet.

Lokalsport

Magere Resonanz

"Wo drückt der Turnschuh"? Unter diesem Motto hat die SPD-Fraktion im Bayerischen Landtag rund 60 Vereine aus dem Landkreis zu einem sportpolitischen Gespräch nach Nördlingen eingeladen. Doch die Resonanz war sehr ernüchternd. Gerade mal sechs Vereinsvertreter waren ins Gasthaus "Zum Fuchs" gekommen, um mit dem sportpolitischen Sprecher der Landtags-SPD, Harald Güller (Neusäß), und der Abgeordneten Dr. Simone Strohmayr (Stadtbergen) zu diskutieren. Dass so wenig Vereinsvertreter den Dialog mit der Politik suchten, sorgte für allgemeine Enttäuschung. Häufig stünde die Politik in der Kritik bei den Vereinsfunktionären; wenn dann einmal Gelegenheit zur Diskussion bestehe, werde diese kaum wahrgenommen, hieß es.

Goldburghausen

Dorffeuerwehr steht vor dem Aus

Die Abteilung Goldburghausen der Freiwilligen Feuerwehr Riesbürg steht vor dem Aus. Ein starker Mitgliederschwund in den vergangenen Jahren hat dazu geführt, dass im kleinsten Ortsteil der württembergischen Riesgemeinde die Mannschaftsstärke derzeit nur noch bei etwa zehn liegt.

Nördlingen

Hammer ist zufrieden, Kollmar dagegen stinksauer

Nördlingen/Dinkelsbühl Christoph Hammer wirkt am Telefon entspannt und zufrieden. Seine Bilanz nach rund fünf Wochen B-25-Sperrung fällt durchweg positiv aus: "Der Schwerlastverkehr in unserer Stadt ist erheblich zurückgegangen", sagt der Dinkelsbühler Oberbürgermeister, "und die Bürger sind entlastet." Auch seien bis jetzt keine Verstöße gegen das Durchfahrtsverbot zu registrieren, wie ihm die Polizei regelmäßig mitteile. Außerdem habe im angrenzenden Baden-Württemberg eine rege Diskussion begonnen, ob nicht auch dort Geschwindigkeitsbegrenzungen eingeführt oder sogar Straßen für schwere Lkw gesperrt werden sollten. "Diesen Prozess begrüße ich außerordentlich", so Hammer gegenüber den RN.

Nördlingen

Nudelfabrik schließt ihre Pforten

Nördlingen/Pflaumloch Der Nördlinger Nudelhersteller Berisia & Beer GmbH & Co KG schließt zum 28. Februar seine Produktionsstätte im Anton-Jaumann-Industriepark. Dann verlieren 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze. Fünf Beschäftigte werden ab 1. März ins Berisia-Werk im Riesbürger Ortsteil Pflaumloch versetzt, wo noch bis zum 30. Juni 2010 weiterproduziert wird, bevor auch dort Schluss ist. In Pflaumloch sind dann ab Mitte kommenden Jahres 15 Beschäftigte ohne Job. Die Kündigungsschreiben haben die Mitarbeiter in diesen Tagen erhalten. Entsprechende Informationen der Rieser Nachrichten bestätigte gestern Geschäftsführerin Dr. Monika Beer. Ab 1. März werde das Unternehmen in Nördlingen allerdings als reine Vertriebsgesellschaft für Nudelprodukte weitergeführt - mit ihr als Geschäftsführerin, betonte sie.

Nördlingen

Nudelfabrik schließt ihre Pforten

Nördlingen/Pflaumloch Der Nördlinger Nudelhersteller Berisia & Beer GmbH & Co KG schließt zum 28. Februar seine Produktionsstätte im Anton-Jaumann-Industriepark. Dann verlieren 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze. Fünf Beschäftigte werden ab 1. März ins Berisia-Werk im Riesbürger Ortsteil Pflaumloch versetzt, wo noch bis zum 30. Juni 2010 weiterproduziert wird, bevor auch dort Schluss ist. In Pflaumloch sind dann ab Mitte kommenden Jahres 15 Beschäftigte ohne Job. Die Kündigungsschreiben haben die Mitarbeiter in diesen Tagen erhalten. Entsprechende Informationen der Rieser Nachrichten bestätigte gestern Geschäftsführerin Dr. Monika Beer. Ab 1. März werde das Unternehmen in Nördlingen allerdings als reine Vertriebsgesellschaft für Nudelprodukte weitergeführt - mit ihr als Geschäftsführerin, betonte sie.

Nördlingen

City Solar AG geht in die Insolvenz

Oettingen/Bad Kreuznach Von der City Solar AG aus dem rheinland-pfälzischen Bad Kreuznach, die zwischen Oettingen und Munningen einen großen Solarpark plant, gab es bisher stets positive Nachrichten: rasantes Wachstum, innovative Produkte, globale Ausrichtung. Mittlerweile hat offenbar die globale Finanzkrise auch das mehrfach ausgezeichnete Unternehmen erreicht: Gegen die Firmengruppe ist nämlich Ende vergangener Woche vom Amtsgericht Bad Kreuznach "vorläufige Insolvenz" angeordnet worden. Amtsgerichts-Direktorin Brigitte Hill bestätigte gestern entsprechende Informationen der Rieser Nachrichten auf Anfrage. Zur Firmengruppe gehört neben der City Solar AG noch eine Tochter, die "Kraftwerks Solar AG".

Nördlingen

"Jetzt muss die Nachzahlung kommen"

Nördlingen Mit großer Spannung war das gestrige Urteil aus Karlsruhe erwartet worden - nun hat das höchste deutsche Gericht entschieden: Die Kürzung der Pendlerpauschale ist verfassungswidrig. Millionen Pendler können jetzt mit Steuererstattungen rechnen. Die Rieser Nachrichten befragten Politiker aus der Region zu diesem Thema.