Augsburger Allgemeine
Johannes Graf
Sport
Johannes Graf, 1980 in Landsberg am Lech geboren, studierte nach dem Abitur "Sport, Medien und Kommunikation" an der TU München. Seine journalistische Laufbahn begann er nach Praktika und Freier Mitarbeit bei der Medien-Akademie der Augsburger Allgemeinen.
Dort sammelte er sowohl Erfahrungen im Print als auch im TV und Online-Bereich. Nach dem Volontariat arbeitete er als Lokalredakteur, ehe er in die Sportredaktion wechselte.
Artikel von Johannes Graf
Küntzel bleibt in Affing
Spielertrainer sagt bis Saisonende zu. Minimalziel ist die Relegation
Erinnerungen ans Hinspiel
Vor dem Rückspiel in Pipinsried will Landsbergs Trainer „kein Öl ins Feuer gießen“
Ein Duell im Zeichen der Torjäger
Im Kreisliga-Spitzenspiel treffen der Rehlinger Nöbel und der Adelzhauser Müller mit ihren Teams aufeinander. Die beiden Spielertrainer stünden gerne öfter auf dem Platz
Wenn der Rasen unbespielbar ist
Vereine können ohne hohe Hürde ein Verbandsspiel absagen und den Platz sperren. Gerade im Herbst kommt dies öfter vor. Häufige Absagen können aber Folgen haben
Ziegler macht im Oktober das Rennen
Kartfahrer setzt sich bei der Sportlerwahl der
Wenn der Rasen unbespielbar ist
Vereine können ohne hohe Hürde ein Verbandsspiel absagen und den Platz sperren. Gerade im Herbst kommt dies öfter vor. Häufige Absagen können aber Folgen haben
Nach dem Absturz geht es aufwärts
Der TSV Pöttmes träumte einst von der Landesliga, ehe er zweimal abstieg. Nach dürftigen Kreisliga-Jahren ist der Aufstieg für Abteilungsleiter Oexler und Mannschaft Thema
Wer wird Sportler des Monats Oktober?
Zur Wahl stehen ein Kartfahrer, eine Dressurreiterin und ein Tischtennisspieler
Das Leben des anderen
Während sich der TSV Aindling im Mittelfeld der Landesliga stabilisiert hat, ist der FC Affing Tabellenvorletzter. Am Sonntag begegnen sich die Nachbarvereine im Lokalderby
Der Hallenkick im Kreis lebt weiter
Nachdem nur wenige Vereine Futsal spielen wollten, drohte der Landkreismeisterschaft nach 24 Jahren das Aus. Nun wird doch gespielt und Spielleiter Behr bleibt im Amt