Augsburger Allgemeine
Johannes Graf
Sport
Johannes Graf, 1980 in Landsberg am Lech geboren, studierte nach dem Abitur "Sport, Medien und Kommunikation" an der TU München. Seine journalistische Laufbahn begann er nach Praktika und Freier Mitarbeit bei der Medien-Akademie der Augsburger Allgemeinen.
Dort sammelte er sowohl Erfahrungen im Print als auch im TV und Online-Bereich. Nach dem Volontariat arbeitete er als Lokalredakteur, ehe er in die Sportredaktion wechselte.
Artikel von Johannes Graf
Bisher spielen sie besser als erwartet
Das Spiel gegen den SV Memmelsdorf war für den TSV Aindling und seine jungen Spieler lehrreich. Die Fußballer mussten geduldig sein gegen einen Gegner, der in der Bayernliga mit seiner destruktiven Spielweise nicht viele Punkte holen wird. Von Johannes Graf
Affing stolpert durch die Saison
Den Grund für die Niederlage gegen den SV Wacker Burghausen II hat Trainer Stefan Tutschka schnell ausgemacht. Die Einstellung, moniert er, habe einfach nicht gepasst. Nach zwei Siegen gingen die Fußballer allzu sorglos in das Heimspiel und kassierten prompt die nächste Niederlage. Wiedergutmachen können die Spieler diesen unnötigen Punktverlust bei Falke Markt Schwaben. Von Johannes Graf
Pflicht erfüllt
Dass es keine einfache Partie für den TSV Aindling werden würde gegen den SV Memmelsdorf war irgendwie abzusehen. Vizemeister gegen Tabellenletzten: Da braucht man Geduld. Die bewies der Bayernligist gestern Abend beim 3:0-Heimerfolg. Von Johannes Graf
Keiner kennt den Gegner
Der TSV Aindling wähnte sich bereits auf einem guten Weg. Drei Siege hatten die Fußballer zwischenzeitlich geholt und sich im oberen Mittelfeld der Bayernliga angesiedelt. Dann folgte ein kleiner Bruch und so hofft Trainer Torsten Just, dass heute gegen den SV Memmelsdorf (18.15 Uhr) der Abwärtstrend ein Ende nimmt. Von Johannes Graf
Zu Beginn versprüht er nur wenig Glanz
Neuburg Packende Duelle zwischen David und Goliath, zwischen dem kleinen Ortsverein und dem großen Bundesligisten. Davon träumen die Fußballvereine auf dem Land, wenn sie im Toto-Pokal ein Jahr vor dem richtigen DFB-Pokal starten. Sie tingeln dann an lauen Sommerabenden vom eigenen Dorf in ein anderes und quälen sich im übelsten Fall auch noch ins Elfmeterschießen - und dann scheidet der A-Klassist gegen den Kreisklassisten in der dritten Runde aus.
Wenig Glanz in der Anfangsphase
Landkreis Augsburg Packende Duelle zwischen David und Goliath, zwischen dem kleinen Ortsverein und dem großen Bundesligisten. Davon träumen die Fußballvereine auf dem Land, wenn sie im Toto-Pokal ganz tief unten mit ihren Spielen ein Jahr vor dem richtigen DFB-Pokal anfangen. Sie tingeln dann an lauen Sommerabenden vom eigenen Dorf in ein anderes und quälen sich im übelsten Fall auch noch ins Elfmeterschießen. Und dann scheidet der A-Klassist gegen den Kreisklassisten in der 3. Runde aus.
Zu Beginn verbreitet er wenig Glanz
Packende Duelle zwischen David und Goliath, zwischen dem kleinen Ortsverein und dem großen Bundesligisten. Davon träumen die Fußballvereine auf dem Land, wenn sie im Toto-Pokal ganz tief unten mit ihren Spielen ein Jahr vor dem richtigen DFB-Pokal anfangen. Die Realität sieht anders aus. Von Johannes Graf
Nicht ins Stocken geraten
Viel Schwitzen müssen derzeit die Fußballer - nicht nur am Wochenende, auch unter der Woche. Eine Englische Woche jagt die nächste und so war Trainer Stefan Tutschka froh, dass der FC Affing diesmal in der Landesliga Süd ohne Einsatz blieb. Von Johannes Graf
Tor oder nicht Tor? Das ist hier die Frage
Landkreise Augsburg/Dillingen Tor - ganz klar. Der Chip im Ball hat es dem Offiziellen am Seitenrand gemeldet und die Torkamera liefert in einem Bruchteil von Sekunden den bildlichen Beweis. Über den Knopf im Ohr hat der Offizielle dem Schiedsrichter Bericht erstattet: Tor. Erst jetzt pfeift der Unparteiische und zeigt Richtung Anstoßpunkt.
Tor oder nicht Tor? Das ist hier die Frage
Augsburg Tor - ganz klar. Der Chip im Ball hat es dem Offiziellen am Seitenrand gemeldet und die Torkamera liefert in einem Bruchteil von Sekunden den bildlichen Beweis. Über den Knopf im Ohr hat der Offizielle dem Schiedsrichter Bericht erstattet: Tor. Erst jetzt pfeift der Unparteiische und zeigt Richtung Anstoßpunkt.