Augsburger Allgemeine Stadt
Katharina Indrich
Lokales
Katharina Indrich hat in Augsburg und Pittsburgh Politikwissenschaften studiert. Nach ihrem Volontariat bei der Augsburger Allgemeinen arbeitete die gebürtige Augsburgerin ab 2010 als Redakteurin in der Lokalredaktion Dillingen. Nach ihrer Elternzeit wechselte die zweifache Mutter in die Lokalredaktion Augsburg und widmet sich dort vor allem Familienthemen.
Artikel von Katharina Indrich
Wer zwitschert denn da?
Eine Herbstwanderung mit dem Smartphone fordert die grauen Zellen und schärft das Bewusstsein für die Bedeutung der Bächinger Brenzaue. Aktionstag am Wochenende.
Ein Hotel, eine barrierefreie Querung und Platz für die Vereine
Es gibt viele Ideen, was rund um den Bahnhof entstehen könnte. Eine Sache aber ist nicht möglich.
Wohin mit dem Feuerwehrhaus?
Für das neue Heim der Gundelfinger war das Areal an der Bahnlinie einer der Favoriten. Doch eine Machbarkeitsstudie sieht hier Probleme mit dem Lärmschutz. Was die Wehr dazu sagt.
Wie soll das Herz von Bachhagel aussehen?
Durch den Ankauf mehrerer Anwesen rund um den Brauereistadel kann die Gemeinde nun viel gestalten. Erste Visionen gibt es schon
Keiner will Hackschnitzel
Der Abfallwirtschaftsverband investiert 2017 insgesamt 4,5 Millionen Euro, öffnet die großen Recyclinghöfe länger und schreibt schwarze Zahlen. Nur ein Geschäft ist eingebrochen.
Keiner will Hackschnitzel
Der Abfallwirtschaftsverband investiert 2017 insgesamt 4,5 Millionen Euro, öffnet die großen Recyclinghöfe länger und schreibt schwarze Zahlen. Nur ein Geschäft ist eingebrochen.
Die Fenster stammen aus dem alten Rathaus
Mit viel Eigenleistung wurde in Obermedlingen das frühere Feuerwehrgerätehaus wieder flottgemacht
Wenn Reichsbürger nicht zahlen wollen
Auch im Kreis Dillingen gibt es Menschen, die die Bundesrepublik nicht anerkennen.
Wenn Reichsbürger nicht zahlen wollen
Auch im Kreis Dillingen gibt es Menschen, die die Bundesrepublik nicht anerkennen.
Die Trümmer werden abgetragen
Eineinhalb Jahre nach dem Unglück in Echenbrunn bewegt sich nun etwas