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Newsticker
ATACMS-Raketen für die Ukraine? Selenskyj ist optimistisch

Augsburger Allgemeine

Margit Hufnagel

Stv. Leiterin Politik und Wirtschaft

Margit Hufnagel, geboren 1976 im Fränkischen, studierte Europäische Kulturgeschichte und Politik an den Universitäten Augsburg und Durham (England). Sie volontierte bei der Tageszeitung Die Kitzinger, wo sie anschließend als Redakteurin in der Lokalredaktion arbeitete.

2007 wechselte sie nach Konstanz, hier betreute sie zunächst die Verbraucherseite, ehe sie in die Politikredaktion wechselte und als leitende Redakteurin wesentlich an der inhaltlichen Ausrichtung des Südkurier mitwirkte.

Seit 1. Juli 2018 ist Margit Hufnagel Mitglied der Redaktion der Augsburger Allgemeinen. Sie ist stellvertretende Leiterin des Ressorts Politik und Wirtschaft.

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Artikel von Margit Hufnagel

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Kommentar

Ohne Frauen ist kein Staat zu machen

Frauen in der Politik: Ihre Einbindung in die Politik ist ein feiner Seismograf für die Entwicklung eines Landes. Das darf den Parteien nicht egal sein.

Analyse

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US-Präsident Donald Trump sieht die Republikaner als Sieger der Wahl.
Midterm-Wahlen

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Kanzlerin Angela Merkel zog nach den schlechten Wahlergebnissen der CDU bei der Hessen-Wahl gestern Konsequenzen und kündigte ihren Rückzug als Parteivorsitzende an.
CDU

Merkels Rückzug auf Raten

Die Kanzlerin verzichtet auf eine erneute Kandidatur als Parteivorsitzende. Regierungschefin will sie aber bleiben. Doch der Kampf um ihre Nachfolge hat schon begonnen

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Interview

Jürgen Falter: „Merkel wird versuchen, Merz zu verhindern“

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29.10.2018, Berlin: Angela Merkel, Bundeskanzlerin und Vorsitzende der CDU, äußert sich bei einer Pressekonferenz mit dem Ministerpräsidenten von Hessen, Bouffier, im Konrad-Adenauer-Haus nach den Gremiensitzungen der Partei zum Ausgang der Landtagswahl in Hessen
. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
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Angela Merkel verzichtet auf einer erneute Kandidatur als CDU-Vorsitzende. Ihre Kanzlerschaft will sie retten. Doch der Kampf um ihre Nachfolge hat schon begonnen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Hessens Ministerpräsidenten Volker Bouffier (CDU) bei einer Wahlkampfveranstaltung der CDU Hessen auf der Bühne.
Landtagswahl in Hessen

Wahlforscher Faas: „Die Wahl verschafft Merkel Luft“

Warum Thorsten Faas glaubt, dass die SPD nach der Hessen-Wahl in der schwierigeren Lage ist als die CDU. Er sagt auch, wie es mit der Groko weitergehen könnte.

Für Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) und SPD-Herausforderer Thorsten Schäfer-Gümbel  war es in Hessen eine bittere Landtagswahl.
Landtagswahl

Das sind die sieben Lehren aus der Hessen-Wahl

Dass CDU und SPD in Hessen erhebliche Verluste hinnehmen mussten, lag auch an der GroKo im Bund - aber nicht nur. Sieben Lehren aus der Wahl.

Betroffene Gesichter und der Versuch, Haltung zu bewahren: Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU, vorne) und sein Herausforderer von der SPD, Thorsten Schäfer-Gümbel. Die beiden Volksparteien haben jeweils mehr als zehn Prozentpunkte verloren.
2 Bilder
Landtagswahl

Noch ein Debakel für CDU und SPD

Auch in Hessen erleiden beide Parteien herbe Verluste. Die schwarz-grüne Koalition muss trotz des grünen Höhenflugs zittern. AfD jetzt in allen Landtagen

Lust am Genuss: Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) zündet sich eine Zigarre an.
Statussymbole

Bio statt Bling-Bling: Das sind die neuen Statussymbole der Macht

Deutschland diskutiert über die Edeluhr der SPD-Politikerin Chebli. Dabei haben sich die wirklich Reichen längst neue Statussymbole gesucht.