Schwabmünchner Allgemeine
Maximilian Czysz
Lokales
Maximilian Ulrich Czysz [gesprochen Tschech], Jahrgang 1975, schreibt mit Unterbrechungen seit 1996 für die Augsburger Allgemeine. Er gewann 2005 mit Kollegen den zweiten Preis beim "Bundes-Wahl-Award" der Bundeszentrale für politische Bildung. 2016 erhielt er den renommierten Konrad-Adenauer-Preis für eine Zeitungsserie über eine geheime Düsenjäger-Fabrik im Wald bei Zusmarshausen. Auf Initiative von Czysz entstand dort 2018 ein Gedenkweg, der an das Waldwerk Kuno und das Unrecht vor der eigenen Haustüre erinnert.
Von Czysz stammt auch die Kriminalgeschichtensammlung "Mordsgeschichten aus Bad Tölz und dem Isarwinkel" sowie die Bücher "Mordsgeschichten - die kleinen und großen Sünden unserer Vorfahren" und "Räuber, Schurken und Halunken". Im Verlag Hans Högel sind von ihm außerdem die "Bildergeschichten - über Land und Leute", der Bildband "Die Stauden - stille Schönheit im Herzen von Schwaben" sowie der kuriose Reiseführer "Öha und Hoppala" erschienen.
2019 wurde eine weitere Zeitungsserie von Czysz beim Deutschen Lokalsport-Preis ausgezeichnet. Czysz leitet seit 2020 die Redaktion Schwabmünchen.
Artikel von Maximilian Czysz
Für was Tropfen und Käfer 2009 stehen könnten
Krumbach/Thannhausen Wer würde nicht gerne wissen, was ihn im nächsten Jahr alles erwartet? Was passiert mit der Mantelstraße in Krumbach? Wird das Jugendparlament in Thannhausen ein Renner oder nicht? Die Bürgermeister Hubert Fischer und Georg Schwarz haben beim Bleigießen für die Leser der Mittelschwäbischen Nachrichten einen Blick in die Zukunft gewagt.
Für was Tropfen und Käfer 2009 stehen könnten
Krumbach/Thannhausen Wer würde nicht gerne wissen, was ihn im nächsten Jahr alles erwartet? Was passiert mit der Mantelstraße in Krumbach? Wird das Jugendparlament in Thannhausen ein Renner oder nicht? Die Bürgermeister Hubert Fischer und Georg Schwarz haben beim Bleigießen für die Leser der Mittelschwäbischen Nachrichten einen Blick in die Zukunft gewagt.
Liebe und Leidenschaft lenken Schauspiel-Karriere
Ein Lebenswerk in drei Tagen: Der Zufall will es, dass Anfang und Ende der Schauspiel-Karriere von Robert Naegele in der ersten Januar-Woche im Fernsehen zu sehen sind.
Im Frühjahr geht es in Thannhausen rund
Thannhausen Nach dem Winter geht es in Thannhausen buchstäblich rund: An der Kreuzung Ursberger Straße und Bürgermeister-Raab-Straße beziehungsweise Mozartstraße entsteht ein Kreisverkehr.
Im Frühjahr geht es in Thannhausen rund
Thannhausen Nach dem Winter geht es in Thannhausen buchstäblich rund: An der Kreuzung Ursberger Straße und Bürgermeister-Raab-Straße beziehungsweise Mozartstraße entsteht ein Kreisverkehr.
Mutter getötet: Das lässt sich nicht wegtherapieren
Mehr als zwei Jahre sind seit der grausamen Bluttat in der Krumbacher Bahnhofstraße vergangen. Für die Hinterbliebenen bleibt der 20. September 2006 immer lebendig: Die quälenden Stunden und Tage nach dem Auffinden der erschlagenen Mutter haben sich in ihr Gedächtnis eingebrannt.
Mord in Krumbach: DNA-Spur im Handschuh als wichtigstes Indiz
Was hat den Täter dazu getrieben, eine Mutter aus Krumbach mit 52 Hammerschlägen regelrecht zu massakrieren? Eine Antwort darauf gab es bisher beim Prozess nicht, Hoffnung ruht immer noch auf einem Handschuh.
Mord mit 52 Hammerschlägen und drei Messerstichen
Im September 2006 ist in Krumbach eine Mutter von sechs Kindern brutal ermordet worden. Mit 52 Hammerschlägen. Ins Visier der Ermittler geriet der Ex-Freund der Tochter, der jetzt vor Gericht steht. Belastendes Indiz ist ein gelber Handschuh. Von Maximilian Czysz
"Sparmodell" kommt bei Schülern gut an
Es ist 8 Uhr, der Gong ertönt. Ab jetzt darf nur noch geflüstert werden. Das funktioniert prima, auch wenn sich die 22 Buben und Mädchen unterschiedlich beschäftigen.
"Jetzt sehen wir, was der Lieferstopp bringt"
Jetzt nicht nachlassen und wie beim Milchlieferstopp wieder zusammenstehen: Das ist der Appell von Karl Alt aus Münsterhausen. Der 47-jährige Landwirt ist seit drei Jahren Kreisvorsitzender des Bundesverbands Deutscher Milchviehhalter (BDM).