Mutter getötet: Das lässt sich nicht wegtherapieren
Mehr als zwei Jahre sind seit der grausamen Bluttat in der Krumbacher Bahnhofstraße vergangen. Für die Hinterbliebenen bleibt der 20. September 2006 immer lebendig: Die quälenden Stunden und Tage nach dem Auffinden der erschlagenen Mutter haben sich in ihr Gedächtnis eingebrannt.
Der Ehemann der getöteten sechsfachen Mutter wirkte geknickt, als erjüngst am Landgericht Augsburg aussagte. Die Tochter brach in Tränen aus. Rechtlichen Beistand leisten ihn als Nebenklage-Vertreter Dr. Bernd Scharinger und Marion Zech. Im Interview berichtet die Opferanwältin, was in Hinterbliebenen vor sich geht.
Wie geht es der Familie der getöteten Frau jetzt?
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