Neu-Ulmer Zeitung
Michael Ruddigkeit
Stv. Redaktionsleiter
Michael Ruddigkeit ist stellvertretender Redaktionsleiter der Neu-Ulmer Zeitung. Er berichtet vor allem über die Stadt Neu-Ulm, mit den Schwerpunkten Kommunalpolitik und Stadtentwicklung. Zuvor war er lange für das Ressort Ulm zuständig.
Der gebürtige Augsburger (Jahrgang 1972) studierte Journalistik an der Katholischen Universität Eichstätt und zog 2001 nach Ulm. Seitdem ist er Redakteur der Neu-Ulmer Zeitung.
Artikel von Michael Ruddigkeit
Evobus-Affäre: Verdächtiger bricht Schweigen
Neu-Ulm/Memmingen Der Mitarbeiter der Firma Evobus, der Firmengeld in beträchtlichem Umfang in die eigene Tasche gesteckt haben soll, hat ein Teilgeständnis abgelegt. "Er hat teilweise die Sachen eingeräumt, aber nicht alles", sagte gestern Leitender Oberstaatsanwalt Dr. Johannes Kreuzpointner. Dem Verdächtigen wird Untreue vorgeworfen. Er sitzt in Memmingen in Untersuchungshaft. Ein weiterer Beschuldigter soll in den nächsten Tagen von der Kripo vernommen werden. Laut Polizei ist dieser Mann kein Mitarbeiter der Firma Evobus.
EvoBus-Affäre: Verdächtiger bricht Schweigen
Neu-Ulm/Memmingen Der Mitarbeiter der Firma EvoBus, der Firmengeld in beträchtlichem Umfang in die eigene Tasche gesteckt haben soll, hat ein Teilgeständnis abgelegt. "Er hat teilweise die Sachen eingeräumt, aber nicht alles", sagte gestern Leitender Oberstaatsanwalt Dr. Johannes Kreuzpointner. Dem Verdächtigen wird Untreue vorgeworfen. Er sitzt in Memmingen in Untersuchungshaft. Ein weiterer Beschuldigter soll in den nächsten Tagen von der Kripo vernommen werden. Laut Polizei ist dieser Mann kein Mitarbeiter der Firma EvoBus.
Kleiner Bub mit abgerissenem Arm: Gutachter soll klären
Ulm Nach dem schrecklichen Waschmaschinen-Unfall, bei dem einem vierjährigen Bub der Arm abgerissen wurde, ist jetzt ein Gutachter eingeschaltet worden. "Wir untersuchen, wie es sein kann, dass eine defekte Waschmaschine anläuft", sagte Oberstaatsanwalt Christof Lehr. "Dazu haben wir uns die Maschine besorgt und einen Fachmann hinzugezogen." Zudem sollen die Mutter und die Geschwister des schwer verletzten Buben befragt werden. Der Verletzte selbst ist noch nicht vernehmungsfähig. "Er muss erst mal gesund werden", betonte Lehr. "Möglicherweise weiß der Kleine gar nichts mehr von dem Geschehen." Der Bub wird am Universitätsklinikum Ulm behandelt. Er ist inzwischen außer Lebensgefahr.
Schweinegrippe: Impfung läuft schleppend an
Ulm/Landkreis Am Universitätsklinikum Ulm sind gestern die ersten Mitarbeiter gegen die Schweinegrippe geimpft worden. Weitere Termine sollen in den nächsten Tagen folgen. Patienten, die sich bei ihrem Hausarzt impfen lassen möchten, müssen sich hingegen gedulden. Viele Apotheken können den Impfstoff noch nicht an die Praxen ausliefern, weil sie ihn noch nicht vom Großhandel bekommen haben. Das Interesse bei den meisten Bürgern ist allerdings ohnehin gering.
Schweinegrippe: Impfung läuft schleppend an
Ulm/Landkreis Am Universitätsklinikum Ulm sind gestern die ersten Mitarbeiter gegen die Schweinegrippe geimpft worden. Weitere Termine sollen in den nächsten Tagen folgen. Patienten, die sich bei ihrem Hausarzt impfen lassen möchten, müssen sich hingegen gedulden. Viele Apotheken können den Impfstoff noch nicht an die Praxen ausliefern, weil sie ihn noch nicht vom Großhandel bekommen haben. Das Interesse bei den meisten Bürgern ist allerdings ohnehin gering.
Bub greift in Waschmaschine - Arm abgerissen
Ulm Bei einem furchtbaren Unglück ist ein vierjähriger Bub in Ulm schwer verletzt worden. Nach Angaben der Polizei hatte er in eine defekte Waschmaschine gegriffen. Diese ging plötzlich an und riss ihm den größten Teil des linken Arms ab. Sein elfjähriger Bruder packte die abgetrennte Extremität und legte sie in die Gefriertruhe. Seinen Bruder steckte er ins Bett. Die Mutter der Buben bemerkte das Unglück erst am nächsten Morgen und fuhr sofort mit dem verletzten Vierjährigen ins Krankenhaus. Der Arm konnte nicht mehr angenäht werden. Doch der Bub ist glücklicherweise außer Lebensgefahr.
Bub greift in Waschmaschine - Arm abgerissen
Ulm Bei einem furchtbaren Unglück ist ein vierjähriger Bub in Ulm schwer verletzt worden. Nach Angaben der Polizei hatte er in eine defekte Waschmaschine gegriffen. Diese ging plötzlich an und riss ihm den größten Teil des linken Arms ab. Sein elfjähriger Bruder packte das abgetrennte Glied und legte es in die Gefriertruhe. Seinen Bruder steckte er ins Bett. Die Mutter der Buben bemerkte das Unglück erst am nächsten Morgen und fuhr sofort mit dem verletzten Vierjährigen ins Krankenhaus. Der Arm konnte nicht mehr angenäht werden. Doch der Bub ist glücklicherweise außer Lebensgefahr.
Schweinegrippe: Impfung läuft schleppend an
Ulm/Landkreis Am Universitätsklinikum Ulm sind gestern die ersten Mitarbeiter gegen die Schweinegrippe geimpft worden. Weitere Termine sollen in den nächsten Tagen folgen. Patienten, die sich bei ihrem Hausarzt impfen lassen möchten, müssen sich hingegen gedulden. Viele Apotheken können den Impfstoff noch nicht an die Praxen ausliefern, weil sie ihn noch nicht vom Großhandel bekommen haben. Das Interesse bei den meisten Bürgern ist allerdings ohnehin gering.
Bub greift in Waschmaschine - Arm abgerissen
Ulm Bei einem furchtbaren Unglück ist ein vierjähriger Bub in Ulm schwer verletzt worden. Nach Angaben der Polizei hatte er in eine defekte Waschmaschine gegriffen. Diese ging plötzlich an und riss ihm den größten Teil des linken Arms ab. Sein elfjähriger Bruder packte die abgetrennte Extremität und legte sie in die Gefriertruhe. Seinen Bruder steckte er ins Bett. Die Mutter der Buben bemerkte das Unglück erst am nächsten Morgen und fuhr sofort mit dem verletzten Vierjährigen ins Krankenhaus. Der Arm konnte nicht mehr angenäht werden. Doch der Bub ist glücklicherweise außer Lebensgefahr.
Schweinegrippe: Impfung läuft schleppend an
Ulm/Landkreis Am Universitätsklinikum Ulm sind gestern die ersten Mitarbeiter gegen die Schweinegrippe geimpft worden. Weitere Termine sollen in den nächsten Tagen folgen. Patienten, die sich bei ihrem Hausarzt impfen lassen möchten, müssen sich hingegen gedulden. Viele Apotheken können den Impfstoff noch nicht an die Praxen ausliefern, weil sie ihn noch nicht vom Großhandel bekommen haben. Das Interesse bei den meisten Bürgern ist allerdings ohnehin gering.