Augsburger Allgemeine Land
Philipp Kinne
Lokales
Philipp Kinne, Jahrgang 1993, ist Redakteur der Augsburger Allgemeinen. Nach seinem Abitur studierte er an der Universität Augsburg Politik, Soziologie sowie Medien und Kommunikation (2012-2016). Nach seinem Volontariat an der Günter Holland Journalistenschule (2016-2018) arbeitet er heute als Journalist in der Lokalredaktion Gersthofen der Augsburger Allgemeinen.
Artikel von Philipp Kinne
Dinkelscherber müssen für Wasser deutlich mehr zahlen
Die Kosten für das Trinkwasser steigen deutlich – zumindest für den Normalverbraucher. Große Abnehmer müssen sogar weniger zahlen. Woran das liegt.
Bürgerversammlung: Das beschäftigt die Dinkelscherber
Bürgermeister Edgar Kalb stellt sich den Fragen der Bürger und spricht über aktuelle Projekte der Gemeinde. Von Außensportanlagen bis Zebrastreifen gibt es viel zu tun.
Anrainer machen weiter Druck für Tempolimit auf der Autobahn
Bund schiebt Telematik-Anlagen auf die lange Bank. Jetzt soll ein neuer Politiker in München helfen
Verstärkung für Dinkelscherber Pfarrer
Martin Gall bekommt Verstärkung. In den kommenden 14 Monaten wird ihn Pater Joe unterstützen. Weshalb der Mann aus Indien in der Marktgemeinde eingesetzt wird.
Rücktritt von Seehofer: Das sagt die CSU im Landkreis
Horst Seehofer will sein Amt als Parteichef niederlegen. Manch einer hätte sich diese Entscheidung schon früher gewünscht.
Söder holt Carolina Trautner wieder ins Kabinett
CSU-Politikerin aus Stadtbergen wird erneut Staatssekretärin, jetzt als Staatsministerin im Familienministerium. Sie hat eine steile Karriere hingelegt.
Streit über Chlor geht in die nächste Runde
In Dinkelscherben wird noch immer gechlort. Dabei ist die Gemeinde der Meinung, dass das nicht notwendig wäre. Das Gesundheitsamt sieht das anders.
Fliegerbombe: Respekt für die Helfer
Zum Glück ist bei der Entschärfung der Fliegerbombe in Stadtbergen alles gut gegangen.
Bombenfund: Warum so schnell geräumt wurde
Nach dem Fund des 250 Kilo schweren Blindgängers in Stadtbergen musste rasch gehandelt werden. Denn der Sprengkörper war beschädigt und deshalb äußerst gefährlich
Bombenfund in Stadtbergen: Warum so schnell evakuiert wurde
Nach dem Fund der 250 Kilo schweren Fliegerbombe in Stadtbergen musste rasch gehandelt werden. Denn der Blindgänger war beschädigt und deshalb äußerst gefährlich.