Neu-Ulmer Zeitung
Pit Meier
Lokalsport
Peter "Pit" Meier schreibt schon seit 1981 für die Augsburger Allgemeine – anfangs für die Lokalredaktion der Illertisser Zeitung, seit 1986 als Sportredakteur für die Neu-Ulmer Zeitung und die Illertisser Zeitung. Schwerpunktmäßig berichtet er über Bundesliga-Basketball, aber auch gerne zum Beispiel über Fußball und Boxen. Insgesamt mag er einfach die ungeheure Vielfalt des lokalen und regionalen Sports.
Geboren 1961 in Augsburg hat Peter Meier sein Abitur am Weißenhorner Nikolaus-Kopernikus-Gymnasium gemacht und anschließend sein Volontariat absolviert.
Artikel von Pit Meier
Nach Nummer drei ist es vorbei
Weißenhorn Offiziell endet die Fußballsaison am 6. Juni des kommenden Jahres, aber für den FC Weißenhorn 2000 ist möglicherweise schon viel früher Schluss. Der Prügelknabe der Kreisliga B Iller hat wegen Personalproblemen bereits zwei Partien abgesagt, bei Nummer drei würde der türkische Verein nach den Statuten des Württembergischen Verbands (WFV) aus dem Spielbetrieb genommen und alle bisherigen Ergebnisse würden gestrichen. Dies bestätigte der Bezirksvorsitzende Manfred Merkle.
Nach Nummer drei ist es vorbei
Offiziell endet die Fußballsaison am 6. Juni des kommenden Jahres, aber für den FC Weißenhorn 2000 ist möglicherweise schon viel früher Schluss. Der Prügelknabe der Kreisliga B Iller hat wegen Personalproblemen bereits zwei Partien abgesagt, bei Nummer drei wäre Schluss.
Mit Pfeil und Bogen durch Wald und Flur
Neu-Ulm Ein einziges Mal hat Fabienne Zahn ein Fußballtraining besucht, dann hatte sie keine Lust mehr. Pech für die kickende Zunft, Glück für die Königlich privilegierten Schützen aus Neu-Ulm, denn die haben nun eine Deutsche Bogenmeisterin in ihren Reihen. Die 12-jährige Schülerin der Anna-Essinger-Realschule holte sich in Hannoversch Minden in ihrer Altersklasse überlegen den Titel des Verbands DBSV beim 3D-Waldturnier. Mit 627 von 960 möglichen Punkten lag Fabienne stolze 150 Zähler vor ihren männlichen Konkurrenten.
Mit Pfeil und Bogen durch Wald und Flur
Neu-Ulm Ein einziges Mal hat Fabienne Zahn ein Fußballtraining besucht, dann hatte sie keine Lust mehr. Pech für die kickende Zunft, Glück für die Königlich privilegierten Schützen aus Neu-Ulm, denn die haben nun eine Deutsche Bogenmeisterin in ihren Reihen. Die 12-jährige Schülerin der Anna-Essinger-Realschule holte sich in Hannoversch Minden in ihrer Altersklasse überlegen den Titel des Verbands DBSV beim 3D-Waldturnier. Mit 627 von 960 möglichen Punkten lag Fabienne stolze 150 Zähler vor ihren männlichen Konkurrenten.
Mit Pfeil und Bogen durch Wald und Flur
Neu-Ulm Ein einziges Mal hat Fabienne Zahn ein Fußballtraining besucht, dann hatte sie keine Lust mehr. Pech für die kickende Zunft, Glück für die Königlich privilegierten Schützen aus Neu-Ulm, denn die haben nun eine Deutsche Bogenmeisterin in ihren Reihen. Die 12-jährige Schülerin der Anna-Essinger-Realschule holte sich in Hannoversch Minden in ihrer Altersklasse überlegen den Titel des Verbands DBSV beim 3D-Waldturnier. Mit 627 von 960 möglichen Punkten lag Fabienne stolze 150 Zähler vor ihren männlichen Konkurrenten.
Mit Pfeil und Bogen durch Wald und Flur
Neu-Ulm Ein einziges Mal hat Fabienne Zahn ein Fußballtraining besucht, dann hatte sie keine Lust mehr. Pech für die kickende Zunft, Glück für die Königlich privilegierten Schützen aus Neu-Ulm, denn die haben nun eine Deutsche Bogenmeisterin in ihren Reihen. Die 12-jährige Schülerin der Anna-Essinger-Realschule holte sich in Hannoversch Minden in ihrer Altersklasse überlegen den Titel des Verbands DBSV beim 3D-Waldturnier. Mit 627 von 960 möglichen Punkten lag Fabienne stolze 150 Zähler vor ihren männlichen Konkurrenten.
Tränen fließen nur bei den Gegnerinnen
Holzheim Das Unentschieden am Wochenende gegen Opfenbach war für den TSV Holzheim eine Enttäuschung. Aber es wäre noch viel schlimmer gekommen für den Dorfverein, hätte Hannelore Stowasser nicht drei Punkte beigesteuert. Dabei will sich die inzwischen 51 Jahre alte "Grande Dame" des Holzheimer Tischtennis die Verbandsklasse eigentlich nicht durchgehend antun. "Man muss auch mal ein bisschen langsamer machen", sagt Hannelore Stowasser.
Neue Spieler und ein neuer Name
Weißenhorn Die Weißenhorner Basketballer gehen mit neuem Namen und einer stark veränderten Mannschaft in die Regionalliga-Saison. Aus dem bisherigen Kader des BC Scholz Recycling Weißenhorn sind nur Mario Simic, Max Engel und Tobias Waitzinger übrig geblieben. Chris Eckert, Basti Zinder (beide nach Söflingen), Matthias Zinz (MTV Stuttgart), Thomas Bohinc (Ulm II) und Felix Fernholz (Oberelchingen) haben den Verein verlassen, auch die drei Amerikaner sind weg.
Hier sitzt der Chef auf dem Bock
Hier baggert der Chef. Hans Klemm sitzt in kurzer Hose und mit Baseballkappe auf dem Bock der gewaltigen Maschine und leistet mit der riesigen Schaufel Maßarbeit. Es entsteht der Teich, das Kernstück des Vielseitigkeits-Parcours des RFV Weißenhorn.
Der schöne Rene und die starke Rola
Laubach bei Ochsenhausen: Das klingt eigentlich nicht nach dem Nabel der Boxwelt. Aber am Samstag rückt die Gemeinde im Landkreis Biberach wieder in den Fokus der Freunde des Faustkampfs. Die Ulmer Europameisterin Rola El Halabi wird dann bei Einbruch der Dunkelheit ihren Gürtel gegen Marina Kohlgruber verteidigen, mit Superschwergewichtler Stefan Feuerbach steigt ein weiterer Ulmer mit seinen fast 41 Jahren ein wahrscheinlich letztes Mal in den Ring und den Hauptkampf bestreitet eine der schillerndsten Figuren der Szene: der "schöne" Rene Weller.