Augsburger Allgemeine
Rudi Wais
Chef vom Dienst
1985 Volontariat bei der Augsburger Allgemeinen. 1987 Redakteur in der Lokalredaktion Augsburg Land. 1988 Redakteur in der Wirtschafsredaktion. 1993 Politikredaktion, verantwortlicher Redakteur. 1999 Korrespondent in Berlin. Seit Januar 2017 Chef vom Dienst.
1993 bis 1999 berufsbegleitend Dozent an der Akademie der Bayerischen Presse, der Universität Eichstätt und am Institut für Publizistische Bildungsarbeit. 1999 bis 2016 Mitglied im Deutschen Presseclub und der Bundespressekonferenz.
Artikel von Rudi Wais
Roland Pofalla wird erst 2015 Chef-Lobbyist der Bahn
Ex-Kanzleramtchef Roland Pofalla geht doch erst 2015 zur deutschen Bahn. Ein Jahr Karenzzeit lassen trotzdem nicht alle kritischen Stimmen verschwinden.
Wie teuer wird die Krankenkasse?
Die großen Kassen fahren erstmals seit Jahren wieder Verluste von hunderten Millionen Euro ein. Warum die Beiträge ab 2015 dennoch erst sinken und dann wieder steigen.
Angela Merkel: Bald jubelt sie wieder
Seit Helmut Kohl ist es erste Kanzlerpflicht, der Nationalmannschaft beizustehen. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat darin mittlerweile Übung. Zur WM fliegt sie nach Brasilien.
Durch Bayern rollt immer mehr Verkehr
Das Frachtaufkommen steigt weiter, und auch durch Bayern rollen immer mehr Lastwagen. Bundesverkehrsminister Dobrindt fordert zusätzliches Geld für den Ausbau des Verkehrsnetzes.
Christian Wulff rechnet ab
Mit seinem Buch "Ganz oben Ganz unten" geht Christian Wulff hart mit den Medien und der Justiz ins Gericht. Seinen Rücktritt bedauert er.
Deutschland ist offener gegenüber Einwanderern
Die Bundesrepublik ist nach den USA inzwischen das zweitgrößte Einwanderungsland. Sie sucht junge, gut ausgebildete Fachkräfte. Viele Deutschtürken aber sind genau das nicht.
Migranten in Deutschland: Neuzuwanderer gebildeter als Deutsche
Mittlerweile ist der Akademikeranteil unter Einwanderern höher als unter Deutschen. Ungelöste Integrationsprobleme zeigen sich allerdings bei Türken.
Pflegereform: Die wichtigsten Punkte im Überblick
Mit höheren Beiträgen und besseren Leistungen will die Koalition ein schon lange schwelendes Problem lösen. Die heikelsten Punkte der Pflegereform aber hat sie erst einmal vertagt.
Kommentar: "Merkel lässt die Muskeln spielen"
Deutlich wie nie zuvor hat Angela Merkel Europa zu verstehen gegeben, was sie von den Muskelspielen des Parlamentes hält – nämlich nicht viel.
Auf die Kanzlerin kommt es jetzt an
Nach der Wahl beginnt der Machtpoker. Noch ist unklar, wer neuer Chef der EU-Kommission wird. Sicher ist jedoch: Keine Entscheidung wird hinter Angela Merkels Rücken getroffen.