Augsburger Allgemeine
Simon Kaminski
Politik
Simon Kaminski schreibt seit 2000 für die Augsburger Allgemeine. Im Ressort Politik beschäftigt er sich schwerpunktmäßig mit Verteidigungs-, Sicherheits- sowie Außenpolitik, aber auch mit aktuellen innenpolitischen und historischen Themen.
Geboren 1966 in Berlin, studierte Simon Kaminski an der Freien Universität Berlin Geschichtswissenschaften und Politik.
Artikel von Simon Kaminski
Der Schlüssel liegt in Peking
Psychologie muss herhalten, um den verbalen Amoklauf des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un zu erklären. Der Schlüssel, die Lage zu entschärfen, liegt in China.
Experte: Deutsche Spareinlagen sind sicher
Viele Bürger sorgen sich angesichts der Lage in Zypern um ihr Bankguthaben. Der Direktor des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts verweist auf Deutschlands Stärke.
Suche nach Atomlager auch in der Region
Die Standortdebatte um ein Endlager für Atommüll ist neu entflammt. Nun wird auch in der Region nach einem Standort gesucht.
Kein Grund zum Jubeln
Die Politik bricht mit dem Dogma, dass nur der Salzstock Gorleben geeignet sein kann, um Atommüll sicher über Hunderttausende von Jahren zu lagern.
Pflegenotstand: Neue Forderungen nach mehr Personal und Geld
Ändert sich nichts, könnte das Pflegesystem laut Experten zusammenbrechen. Die Träger der Freien Wohlfahrtspflege fordern deshalb nicht nur eine bessere Bezahlung.
Superwahljahr: Haider-Land ist abgebrannt
Das Superwahljahr in der Alpenrepublik beginnt mit einem Paukenschlag in Kärnten. Die Erben des Rechtspopulisten erleben ein beispielloses Debakel.
Rechtspopulisten entzaubert
Österreich: Das Gros der Wähler hat die Konsequenzen angesichts von Korruption und Misswirtschaft im schönen Kärnten gezogen.
Interview mit Theologe: Tief getroffen von Missbrauchsfällen
Der Augsburger Theologe Peter Hofmann über die Krisen in der Amtszeit Benedikts.
Strategischer „Partner“
Der alte Grundsatz, nachdem Deutschland keine Kriegswaffen in Krisenregionen liefert, ist längst überholt.
Die Babyklappe hat Zukunft
Alles deutet darauf hin, dass die anonyme Abgabe von Neugeborenen auch weiterhin möglich sein wird. Doch das Samenspender-Urteil könnte für eine juristische Neubewertung sorgen.