Augsburger Allgemeine
Walter Brugger
Sport
Seit 1985 schreibt und fotografiert Walter Brugger für die Augsburger Allgemeine und die diversen Lokalausgaben. Anfangs als freier Mitarbeiter, seit 2010 als Redakteur in Augsburg. Schwerpunkt ist für das Mitglied der Sportredaktion der Amateurfußball und damit die Betreuung unseres Mitmachportals http://www.fupa.net/schwaben.
Walter Brugger wurde 1969 in Gundelfingen geboren, schloss das BWL-Studium an der Berufsakademie Heidenheim erfolgreich ab und studierte anschließend noch bis zur Zwischenprüfung Kommunikationswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ab 1998 kümmerte er sich hauptberuflich in der Pressestelle des Bayerischen Fußball-Verbandes als Redakteur um den Online-Auftritt und diverse Printpublikationen.
Artikel von Walter Brugger
Florian Benke hält und Manuel Müller trifft zum Sieg
Vergessen die enttäuschende Herbstrunde, verdrängt die Misserfolgsserie: die BOL-Fußballer des FC Gundelfingen hatten mal wieder richtig Grund zum Feiern. Beim Erima-Cup des SC Bubesheim, dem bestbesetzten Hallenturnier in ganz Schwaben.
Drei Clubs zogen Notbremse
Die Zwischenbilanz der Bayernligasaison 2007/08 liest sich durchaus positiv: Der Zuschauerboom hält an, es gibt spannende Spiele und die eine oder andere Überraschungsmannschaft.
Zwei Drittel der Liga kämpfen gegen den Abstieg
Zum Favoritenkreis zählte der FC Memmingen II zweifelsohne, doch dass die Allgäuer in der Fußball-Bezirksoberliga Schwaben fast nach Belieben dominieren, konnte nicht mal Christian Maier erahnen.
Anderl senior gibt Warmhalte-Tipps
Mit einer weiteren Geldstrafe braucht Ehren-Abteilungsleiter Hans Anderl vom FC Gundelfingen nicht zu rechnen. Das Bezirks-Sportgericht hatte ihn kürzlich für seine Schiedsrichterschelte im Spiel beim TSV Marktoberdorf (0:1) mit 70 Euro belegte. Beim 3:3 gegen den FC Schrobenhausen "schimpfte" Anderl erneut, diesmal Schiedsrichter-Assistentin Sandra Eisenkolb.
Jakob Kehrle wertet das Remis gleich zehnfach
"Für mich waren das heute zehn Punkte", stellte Jakob Kehrle, Vorsitzender der SSV Höchstädt, seine eigene Rechnung auf. Verständlich ist die Sichtweise, auch wenn die Rothosen im BOL-Derby gegen den FC Gundelfingen letztlich "nur" zu einem 1:1 und damit einem Zähler kamen.
Schwäbische Klubs dominieren Landesliga Süd
Das hat es in der Geschichte der Fußball-Landesliga Süd noch nicht gegeben. Auf den ersten vier Plätzen landeten nur schwäbische Klubs, mit dem FC Kempten und der TSG Thannhausen stiegen zwei in die Bayernliga auf. Solche Dominanz gab's in der Vergangenheit nur von oberbayerischen Vereinen.