Getötete Siebenjährige: Polizei startet Zeugenaufruf
Im Fall der getöteten Siebenjährigen hat die Kriminalpolizei Ulm einen Zeugenaufruf gestartet.
Das geht aus einer gemeinsamen Erklärung von Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag hervor.
"Uns interessiert auch, was vor dem Tatgeschehen passiert ist", sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Der Aufruf sei der Versuch, objektive Informationen unabhängig vom Beschuldigten zu bekommen, "so lange sich die Leute noch erinnern". Der Verdächtige selbst habe noch immer keine Angaben zur Tat gemacht.
Ein 40 Jahre alter Serbe steht im Verdacht, am Montag die Tochter seiner Lebensgefährtin erstochen zu haben. Den Ermittlungen zufolge starb das Kind noch am Tatort im Bereich eines Schulzentrums im Ulmer Stadtteil Wiblingen. Demnach meldete sich der Mann am Montag selbst über den Notruf bei der Polizei und gab an, das Mädchen getötet zu haben. Er wurde festgenommen und inzwischen in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht.
(dpa)
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Sucht die Polizei nicht Zeugen dazu, „was vor dem Tat-
geschehen passiert ist“ ?
Und dazu ein durch Beleuchtung effektvoll hervorge-
hobenes Foto des unmittelbaren Tatortes - wo doch
schon die die bisherigen Fotos wirklich „reichten“ ????ä
Was diese m.E. unangebrachte Präsentation angeht,
so erinnert mich diese an das Titelfoto zu „Menschen-
verachtung“: Brutale Attacke auf Polizisten schockiert
Gewerkschaft“ -- 09.02.2023 - . . . .