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Immobilien
13.09.2021

Hochzeit, Kinder, Haus, Scheidung – und jetzt?

Eine Scheidung ist neben dem persönlichen Drama meist auch eine finanzielle Belastung.
Foto: Andrea Warnecke, dpa

Plus Das Eigenheim ist für viele junge Familien der Inbegriff für eine gute Zukunft. Aber bis der Neubau bezogen ist, sind Ehen und Partnerschaften oft am Ende. Auf was zu achten ist.

Zwei Kinder, ein Hausbau, der Traum vom Eigenheim. Doch die Ehe zerbricht. Und jetzt?

Dann, sagt Tobias Neumeier, wird es schnell "richtig teuer". Der Fachanwalt für Familienrecht aus München hat schon hunderte Scheidungen mitgemacht. Seiner Erfahrung nach scheitern die meisten Ehen und Beziehungen allerdings erst dann, wenn das neue Eigenheim bereits bezogen ist. "Viele denken sich nach der stressigen Bauzeit: Wir probieren es doch noch einmal miteinander – und trennen sich dann doch."

Wenn beide Eigentümer sind, beide die Verträge gezeichnet haben, dann müssen nicht nur die Kredite für das in aller Regel noch nicht abbezahlte Haus bedient, sondern auch die Mieten für zwei Wohnungen aufgebracht werden. "Diese Situation ist finanziell für die allermeisten schwierig zu bewältigen", betont Neumeier. Wenn das Haus erst fast fertig sei, noch Zinsen fällig würden und es noch keinen tatsächlichen Gegenwert gebe, "da braucht es schon ein gutes Einkommen". Auch Heribert Hachinger, Kredit-Experte von der Bayerischen Landesbausparkasse, sagt: "Wir haben Scheidung als einen der Hauptgründe für Zahlungsunfähigkeit."

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