Wer wird neuer evangelischer Landesbischof?
Plus Die Suche nach einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin für Heinrich Bedford-Strohm läuft. Was bis zur Wahl im März noch alles geschieht – und welches Profil die Person erfüllen soll.
Katholikinnen und Katholiken ringen derzeit darum, dass künftig engagierte Laien bei einer Bischofswahl mitsprechen und mitentscheiden können. Ihre Blicke richten sich dabei auch auf die evangelisch-lutherische Kirche. In der ist das längst Realität. So konnten bis Mitte September in Bayern etwa Kirchenvorstände, in denen Ehrenamtliche gemeinsam mit Pfarrerinnen und Pfarrern Ortsgemeinden leiten, geeignete Kandidatinnen und Kandidaten für die Nachfolge von Heinrich Bedford-Strohm vorschlagen – via E-Mail zum Beispiel.
Inzwischen gibt es 26 Namen von Pfarrerinnen und Pfarrern und damit einen überschaubaren Kreis, aus dem der neue Landesbischof oder die neue Landesbischöfin hervorgehen wird. Es ist ein Amt mit großer Außenwirkung, eines, das vor allem in diesen krisenhaften Zeiten von enormer Bedeutung für die evangelische Landeskirche in Bayern mit ihren rund 2,2 Millionen Mitgliedern ist.
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