Minister Holetschek will wissen, wo in der Pflege der Schuh drückt
Plus Menschen, die sich im Pflegebereich auskennen, schildern Gesundheitsminister Holetschek ihre Nöte. Es fließen Tränen. Schnelle Lösungen bleiben ein Wunsch.
Es ist eine neue Form des Dialogs mit Bürgerinnen und Bürgern: Der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) ist im Wahljahr in den sieben Regierungsbezirken auf Tour, um zu erfahren, was im Pflegebereich schiefläuft. Sollte es Lob geben, freue ihn dieses aber auch. Am Freitagabend machte Holetschek Station in Augsburg. Es war eine Bestandsaufnahme der täglichen Arbeit in der Pflege, die schnell aufzeigte, wo hier der Schuh drückt. Betroffene schilderten ihre Erfahrungen, teils flossen bei diesen Schilderungen Tränen.
Die knapp 70 Gäste hatten sich zuvor für den Bürgerdialog angemeldet. Es waren pflegende Angehörige, Beschäftigte aus dem Bereich Pflege sowie Menschen, die in der Verwaltung tätig sind. Fernsehmoderation Eva Grünbauer führte durch den Abend. Dass für angesprochene Themen schnelle Lösungen zu erwarten sind, stand nicht zur Diskussion. Pflege sei ein sehr komplexes Thema, sagte Minister Holetschek. In Einzelfällen bot er an, dass sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Ministerium intensiver mit der Problematik befassen würden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.