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Asyl
03.09.2013

Polizei stoppt Flüchtlings-Marsch vor München

Asylbewerber und ihre Unterstützer werden am 02.09.2013 während eines Protestmarsches von Dachau nach München (Bayern) auf einer Brücke bei Dachau von Polizisten umzingelt, damit ihre Personalien überprüft werden können. In zwei Protestmärschen waren Flüchtlinge und ihre Unterstützer von Dachau bei München und von Neufahrn bei Freising in die Landeshauptstadt aufgebrochen, wo sie am 03.09.2013 an einer Protestkundgebung teilnehmen wollen.
Foto: Andreas Gebert, dpa

Die Polizei hat am Montagabend kurz vor der Münchner Stadtgrenze den Protestmarsch von Asylbewerbern gestoppt.

Die etwa 40 Flüchtlinge und ihre Unterstützer wurden in Karlsfeld bei Dachau angehalten. Die Polizei kontrollierte nach eigenen Angaben die Personalien. Einige Flüchtlinge verweigerten sich der Kontrolle, Festnahmen habe es zunächst aber nicht gegeben.

An diesem Dienstag wollen die Flüchtlinge ihr Ziel München erreichen. Am Montag waren sie und ihre Unterstützer auf dem Weg von Dachau und Neufahrn bei Freising in die Landeshauptstadt. Zwei Flüchtlinge seien nach einer Polizeikontrolle am Sonntag noch im Krankenhaus, sagte ein Polizeisprecher. Einer der beiden sei wohl bei der Aktion verletzt worden.

Die etwa 45 Asylbewerber und Sympathisanten hatten sich - wie bereits mehrfach zuvor - gegen die Kontrolle gewehrt. Ein Polizist und sieben Demonstranten wurden dabei zumeist leicht verletzt.

Flüchtlinge wehren sich gegen Residenzpflicht

Mit den Protestmärschen haben sich die Flüchtlinge seit dem 20. August vor allem gegen die sogenannte Residenzpflicht gewehrt. Mehrere Demonstranten verstießen während des Marschs wiederholt dagegen.

Die Residenzpflicht beschränkt den Aufenthalt von Flüchtlingen auf einen bestimmten Regierungsbezirk. Zum Abschluss der Märsche ist am Dienstag eine Kundgebung in München geplant. lb

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