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  3. Corona: Gesundheitsminister Holetschek räumt Fehler bei Pandemie-Bekämpfung ein

Corona
11.11.2021

Gesundheitsminister Holetschek räumt Fehler bei Pandemie-Bekämpfung ein

Die Kommunikation sei in der Pandemie nicht immer einwandfrei gelaufen, findet Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek.
Foto: Sven Hoppe, dpa (Archivbild)

Exklusiv Gerade in der Kommunikation sieht Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek Verbesserungsbedarf. Er äußert sich auch zur Impfpflicht.

Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) hat eigene Fehler bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie eingeräumt. In einem Interview mit unserer Redaktion sagte Holetschek: „Es wurden immer wieder Entscheidungen getroffen, die sich hinterher als verbesserungswürdig herausgestellt haben. Das bestreite ich nicht. Dennoch ist es so, dass diese Pandemie nicht kalkulierbar ist.“

Holetschek sieht Verbesserungspotenzial bei der Kommunikation

Gerade in der Kommunikation der Corona-Politik sieht Holetschek Verbesserungsbedarf. „Ich räume offen ein, dass in der Kommunikation viele Dinge gut, aber noch nicht gut genug gelaufen sind. Das war für die Bürgerinnen und Bürger nicht einfach. Und es war auch für uns nicht einfach. Die Steuerung dieser Prozesse ist ohne Zweifel optimierungsbedürftig“, sagte der Gesundheitsminister.

Zudem zeigte sich Holetschek offen für die Einführung einer Impfplicht, von der nicht nur Pflegekräfte betroffen sind: „Wenn eine Impfpflicht, dann möglichst nicht nur für eine bestimmte Berufsgruppe, sondern breiter und nach klaren Kriterien. (AZ)

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Die Diskussion ist geschlossen.

11.11.2021

Nachdem die Impfstoffe immer noch keine vollständige Zulassung haben, laut RKI und PEI diese nicht (mehr) sicher gegen eine Infektion und auch nicht (mehr) immer vor einem schweren Verlauf schützen, laut STIKO (jetzt aktuell) nun für bestimmte Personen (junge Menschen) etwa Wirkstoffe wie der von Moderna wegen Nebenwirkungen nicht mehr empfohlen ist, Geimpfte (seit Neuestem) selbst nicht unerheblich Viren übertragen können und dagegen ausschließlich ordentlich Getestete eine Garantie für eine Nichtübertragung des Virus bieten, steht die Impfpflicht alles andere als auf rechtlich sicheren Füßen. Wir leben hoffentlich noch in einem Rechtsstaat und einer Demokratie.

Es kann nur noch heißen getestet oder nicht getestet. Zumindest bis neue Impfstoffe vorhanden sind, die auch bei der aktuellen Variante des Virus gut schützen.

Wer hat sich eigentlich die Belehrung und Haftungsbeschränkung durchgelesen vor der Impfung?

Ich bin übrigens geimpft. Die Versprechen der Politik und Wissenschaft vor der Impfung haben sich als fehlerhaft erwiesen. Daher bleibt es bei mir weiterhin bei Abstand und Maske, egal mit wem ich Kontakt habe. Da werden Geimpfte und nicht Geimpfte gleich behandelt. Wer keinen super Gau riskieren will, der wird für alle eine Testpflicht einführen. Einige Kliniken haben dies schon vor Monaten für Besucher getan. Die Politik aber hat Angst Fehleinschätzungungen zuzugeben und reitet das tote Pferd weiter, bis es wieder zu spät ist und nur noch ein Lockdown hilft. Wieder einmal. Jetzt 1G also Testpflicht für alle. Aber dazu fehlt der Mumm. Die nächste Wahl kommt.

12.11.2021

Ganz meiner Meinung. Sehr gut geschrieben. Dem ist nichts hinzu zu fügen.