Sie sollte in der Arktis arbeiten: Platzt die Polar-Expedition wegen Corona?
Plus In ein paar Tagen sollte die Augsburgerin Laura Schmidt in die Arktis fliegen und an der größten Polar-Expedition aller Zeiten teilnehmen. Nun steht alles auf der Kippe.
Es sollte das Abenteuer ihres Lebens werden – nun steht alles auf der Kippe. Laura Schmidt, gebürtige Augsburgerin, sollte eigentlich in ein paar Tagen in die Arktis fliegen, um an der größten Polarexpedition aller Zeiten teilzunehmen. Vier Monate lang sollte der Eisbrecher „Polarstern“, der seit mehreren Wochen mit dem Meereis durch die zentrale Arktis driftet, ihr Zuhause sein.
Doch seit einigen Tagen ist die Welt eine andere. In ein Flugzeug zu steigen und nach Norwegen zu fliegen – das war bis vor Kurzem keine große Sache. Nun ist es wegen der sich immer weiter ausbreitenden Corona-Pandemie und den Reiseeinschränkungen ein riesengroßes Problem.
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