Warum eine Augsburgerin an der größten Polar-Expedition aller Zeiten teilnimmt
Plus Laura Schmidt wird vier Monate in der Arktis verbringen. Forscher aus aller Welt beschäftigen sich dort mit dem Klimawandel und der Frage: Wie lange hält das Eis?
Ende März beginnt für Laura Schmidt die Eiszeit. Wenn in Bayern schon Frühling ist, die ersten Osterglocken blühen und die Menschen ihre warmen Wollpullover ganz weit hinten im Schrank verstauen, packt die 33-Jährige ihre Polarausrüstung und reist nach Norden. Und zwar so weit nach Norden, wie es nur irgendwie möglich ist: In die Arktis.
Im vergangenen September brach der Eisbrecher "Polarstern" von Norwegen zu einer Expedition der Superlative auf. Ein Jahr lang driftet das Forschungsschiff des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts mit dem Meereis durch die zentrale Arktis. Wissenschaftler aus fast 20 Ländern, die während der Reise mehrfach ausgewechselt werden, wollen mit ihren Messungen den Einfluss der Arktis auf das Weltklima besser verstehen lernen.
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