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Schwaben
10.02.2019

Das sind die kuriosesten Bahnübergänge in der Region

In Hergatz im Landkreis Lindau müssen die Wartenden einen Hebel betätigen, um die Schranke öffnen zu lassen.
Foto: David Specht

Plus Nach dem tödlichen Unglück an einem Bahnübergang im Allgäu wird wieder einmal der Ruf nach Modernisierung laut. Mancherorts wäre das bitter nötig.

Bayern ist das Land der Bahnübergänge – in keinem anderen Bundesland kreuzen Straßen und Wege so häufig die Schienen der Bahn wie im Freistaat. Ende 2017, das sind laut Bahn die aktuellsten Zahlen, gab es in Bayern insgesamt rund 3100 Übergänge. Mehr als die Hälfte davon ist weder mit Schranken noch Warnlichtern gesichert.

Nicht erst seit dem tödlichen Unfall vor zwei Wochen in Pfronten im Ostallgäu, als ein Auto an einem unbeschrankten Bahnübergang von einem Zug erfasst und der Autofahrer getötet wurde, werden die Forderungen laut, die Bahn möge ihre ungesicherten Übergänge endlich absichern. Die Deutsche Bahn erklärt, sie tue ihr Bestes, habe vielerorts schon nachgebessert und damit die Zahl der Unfälle bundesweit um 75 Prozent gesenkt. Doch der Ruf nach weiteren Modernisierungen verhallt nicht. Warum, das zeigt ein Blick in die Region – wo man im Zeitalter der Digitalisierung noch an vielen Orten Bahnübergänge findet, die etwas aus der Zeit gefallen scheinen.

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