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Mariä Himmelfahrt
15.08.2018

Ein Feiertag, der Bayern spaltet

Die Katholiken in Bayern begehen am Mittwoch den Feiertag Mariä Himmelfahrt.
Foto: Marc Müller, dpa (Archiv)

In 352 Gemeinden im Freistaat muss am Mittwoch gearbeitet werden. Was steckt dahinter?

Bunte Kräuterbuschen, mancherorts getragen von Kindern in festlicher Tracht, Lichterprozessionen und Gottesdienste: Die Katholiken in Bayern begehen am Mittwoch den Feiertag Mariä Himmelfahrt. In rund 1700 überwiegend katholischen Gemeinden Bayerns haben Büros, Geschäfte und Fabriken geschlossen. In evangelisch geprägten Orten im Norden des Freistaats gehen die Menschen hingegen zur Arbeit. Das ist laut Bayerischem Landesamt für Statistik in rund 350 Gemeinden der Fall.

Der Entscheidung zugrunde liegen Bevölkerungszahlen aus dem Jahr 2011 – was in manchen Gemeinden für Unmut sorgt. In Memmingerberg im Unterallgäu beispielsweise wohnen mittlerweile wieder mehr katholische als evangelische Christen. Dennoch ist Mariä Himmelfahrt dort kein Feiertag. "Das ärgert mich", sagt Bürgermeister Alwin Lichtensteiner.

Nicht überall wird Mariä Himmelfahrt gefeiert

In vielen Orten gibt es neben den traditionellen Kräuterweihen weitere Bräuche wie das Mariensingen oder Prozessionen. Im schwäbischen Wallfahrtsort Maria Vesperbild nehmen alljährlich Tausende nach einem Pontifikalamt an der Fatimagrotte an einer Lichterprozession teil. Am Bodensee stechen Pilger zur Fatima-Schiffsprozession von Orten in Deutschland, Österreich und der Schweiz aus in See, um sich auf der Dreiländergrenze zu treffen.

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Das Marienfest kennzeichnet die leibliche Aufnahme Marias in den Himmel. Dabei werden zu Sträußen gebundene Heilpflanzen, Kräuter und Getreideähren gesegnet, die Gläubige zu den Gottesdiensten mitbringen. Dieser Brauch drücke die Achtung vor der Schöpfung aus, zudem symbolisiere die Heilkraft der Kräuter die Zuwendung Gottes zu den Menschen, teilte das Erzbistum München und Freising mit.

Rund um den Brauch ranken sich verschiedene Legenden. Eine Überlieferung sagt, dass die Apostel nach drei Tagen das Grab der Muttergottes öffneten und dabei statt des Leichnams duftende Blumen und Kräuter fanden. Nach Angaben des Erzbistums geht der Brauch auf eine Erzählung des Kirchenlehrers Johannes von Damaskus zurück, der als Mönch um das Jahr 700 nach Christus im Kloster Mar Saba bei Jerusalem lebte. Demnach erfüllte "wundersamer Kräuterduft" das Grab Marias. (dpa/bis)

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