Endspurt vor der Bundesgartenschau
München (lb). Endspurt zur Bundesgartenschau 2005 : Auf dem Gelände in München-Riem sind derzeit die Mitarbeiter verschiedener Aussteller bis tief in die Nacht mit den letzten Vorbereitungen beschäftigt, wie Gartenschau Sprecherin Petra Pintscher berichtete. "Letzte Nacht haben die Lichter lange gebrannt." Zugleich habe ein regelrechter Run auf die Dauerkarten begonnen. Die Bundesgartenschau (BUGA) öffnet an diesem Donnerstag um 9 Uhr ihre Pforten für die Besucher.
München (lb). Endspurt zur Bundesgartenschau 2005: Auf dem Gelände in München-Riem sind derzeit die Mitarbeiter verschiedener Aussteller bis tief in die Nacht mit den letzten Vorbereitungen beschäftigt, wie Gartenschau Sprecherin Petra Pintscher am heutigen Mittwoch berichtete. "Letzte Nacht haben die Lichter lange gebrannt." Zugleich habe ein regelrechter Run auf die Dauerkarten begonnen. Binnen der vergangenen Woche stieg die Zahl der verkauften Dauerkarten von rund 55.000 auf 70.000. Die Bundesgartenschau (BUGA) öffnet an diesem Donnerstag um 9 Uhr ihre Pforten für die Besucher.
Bei schönem Wetter rechnen die Veranstalter am ersten Tag mit 25.000 Gästen, der Eintritt kostet zum Auftakt nur 3 Euro. Zu einem Festakt werden 1400 geladene Gäste erwartet, darunter Bundesratspräsident Matthias Platzeck (SPD), Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU), Gartenbau-Präsident Karl Zwermann und Oberbürgermeister Christian Ude (SPD).
Der Vorverkaufs-Schalter sei bereits in der vergangenen Nacht bis zum frühen Morgen geöffnet gewesen, berichtete Pintscher. Auch am Mittwoch werde erst geschlossen, wenn der letzte Kunde seine Dauerkarte erhalten habe, sicherte die BUGA-Sprecherin zu. "Hier wird niemand weggeschickt." Die Dauerkarten kosten im Vorverkauf 55 Euro, mit Beginn der Bundesgartenschau erhöht sich der Preis auf 65 Euro.
165 Tage lang sollen bis zum 9. Oktober auf dem 130 Hektar großen Gelände Hobbygärtner und Blumenfans, aber auch stressgeplagte Städter, Familien, jugendliche Naturentdecker und Kulturbegeisterte auf ihre Kosten kommen. Allein 2000 Kulturveranstaltungen von Konzerten über Lesungen bis zu Symposien sind geplant. Die Veranstalter rechnen insgesamt mit vier Millionen Besuchern.
Die Diskussion ist geschlossen.