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Horrorunfall auf der A 3
17.07.2007

Horrorunfall: Zwei Buben sterben

Zwei Buben sind am Dienstag auf einem Rastplatz von einem Lkw erfasst und getötet worden. War ein Fahrfehler die Ursache?

Bogen/Gelsenkirchen (dpa/lby). Nach dem schweren Lastwagenunfall in Niederbayern mit zwei toten Schülern aus Gelsenkirchen ermittelt die Polizei, ob ein Fahrfehler die Unglücksursache war. Der Lkw sei relativ neu und technisch einwandfrei gewesen.

"Ein technischer Defekt kann ausgeschlossen werden", sagte Polizeisprecher Manfred Brückl am Mittwoch. Der bei dem Unfall schwer verletzte 68 Jahre alte Lastwagenfahrer habe bei einer ersten Vernehmung aber keine Angaben zu dem Unglück machen können. Die Eltern waren nach dem Unglück vom Dienstag von der Polizei benachrichtigt worden und zur Unfallstelle gereist.

Der mit Bolzen und Kugellagern beladene Sattelschlepper war auf der A 3 bei Bogen ins Schleudern gekommen, hatte die Leitplanke niedergewalzt und auf dem Gelände des Bayerwald-Rastplatzes die zwei 11 und 14 Jahre alten Buben erfasst. Beide waren auf der Stelle tot. Zur Ermittlung der Unfallursache hoffen die Ermittler nun auf das Gutachten eines Sachverständigen. Dies werde aber erst in etwa zwei Wochen vorliegen, erklärte der Polizeisprecher.

Der bei dem Unfall leicht verletzte 13-Jährige aus Gladbeck, der sich durch einen Sprung vor dem Sattelzug in Sicherheit gebracht hatte, sei inzwischen wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden. Er reise der Jugendgruppe nach, sagte die Geschäftsführerin der Jugendorganisation "Die Falken", Susanne Jendral.

Die Organisation hatte die 14-tägige Jugendfreizeit in Ungarn mit mehr als 150 Teilnehmern geplant. Die Reisegruppe, die in der Nacht weitergefahren war, sei am Mittwochmorgen wohlbehalten angekommen, berichtete Jendral.

Drei Kinder wollten wegen der schrecklichen Erlebnisse die Reise abbrechen und wurden von ihren Eltern in Niederbayern abgeholt. Für die übrigen Teilnehmer reise ein Team von drei Spezialisten des Malteser Hilfsdienstes nach Ungarn. Geplant seien Gruppengespräche und Trauerrituale, um den Kindern bei der Bewältigung des Unfalls zu helfen.

Die Leichen der beiden Jugendlichen würden von Bestattungsunternehmen nach Gelsenkirchen überführt. Zusammen mit den Eltern und dem Opferschutzbeauftragten der Polizei werde entschieden, ob es neben den Beerdigungen noch eine zentrale Trauerfeier gebe.

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