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Interview
18.07.2021

Bayerns Katastrophenschützer: "Wir setzen auf die klassische Sirene"

Hochwasser in Landsberg: Wie gut Bayern auf eine Flutkatastrophe vorbereitet wäre, erklärt Herbert Feulner, Leiter der Abteilung Katastrophenschutz im Bayerischen Innenministerium.
Foto: Thorsten Jordan (Archivbild)

Plus Eine Flutkatastrophe erschüttert Deutschland. Wie geht der Freistaat mit Hochwassern um? Welche Mittel stehen zur Verfügung, um die Bürger zu schützen?

Herr Feulner, Sie leiten die Abteilung Katastrophenschutz im Bayerischen Innenministerium. Ist eigentlich Bayern für eine Flutkatastrophe, wie sie jetzt im Westen Deutschlands herrscht, gewappnet?

Herbert Feulner: Ja, ich denke, auf jeden Fall. Wir haben uns seit den Hochwassern 1999, 2003, 2006 oder auch 2016 in Bayern immer intensiver mit diesem Thema beschäftigt. So wurden etwa 19 Wasserrettungszüge mit je rund 30 Kräften aufgebaut – 14 von der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft DLRG und fünf von der Wasserwacht, die speziell dafür da sind, Menschen aus den Fluten zu retten. Zwei dieser Teams sind jetzt aktuell auch in Nordrhein-Westfalen im Einsatz. Von 2015 bis 2018 wurde zudem viel Geld, 23 Millionen Euro, investiert – etwa für spezielle Einsatz-Lastwagen, Großpumpen, Sirenen und 50 Sandsackabfüllanlagen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

18.07.2021

Sirene wäre immer noch das beste. Früher gab es doch in bestimmten Zeitabständen eine Probealarm - jeder wusste das und jeder hörte das. Besser kann man die Bevölkerung wohl kaum warnen bzw. alarmieren.

18.07.2021

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" ...... gewappnet?"

"Ja, ich denke, auf jeden Fall."

Da bin ich skeptisch - bei bestimmten topographischen
Gegebenheiten und der vorhandenen (!) Bebauung wird
man sich wohl kaum ausreichend wappnen können.

Jetzt aktuell (u.a. Berchtesgaden) kann sich zeigen, was
an dieser Aussage dran ist........
.