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Kommentar
30.05.2017

Warum uns die Rumänen davon surfen

In Bayern sind längst nicht alle Regionen mit Hochgeschwindigkeitsinternet versorgt.
Foto: Jan Woitas, dpa (Symbolbild)

Ministerpräsident Horst Seehofer verspricht, dass bald alle Bayern mit Hochgeschwindigkeit surfen können. Das Versprechen ist vor allem eines: vollmundig.

Die durchschnittliche Internet-Geschwindigkeit in Deutschland ist langsamer als in Rumänien. Bayern macht da keine Ausnahme. Es ist beschämend, wie schleppend der Ausbau der Hochgeschwindigkeitsnetze bei uns vorangeht. Dabei braucht gerade die Wirtschaft Breitband-Tempo, das die Voraussetzung für gute Geschäfte und Arbeitsplätze in vielen Branchen ist. Auch viele Menschen auf dem Land fühlen sich ohne Highspeed abgehängt.

In einem Punkt ist aber wenigstens die bayerische CSU spitze: Beim Versprechen, dass bald alle Bayern superschnell surfen können. Zahlreiche Förderprogramme sind aufgelegt worden. Richtig voran geht es trotzdem nicht.

Es wird Zeit, die Kompetenzen zu bündeln

Und deshalb ist auch das neue Versprechen von Ministerpräsident Horst Seehofer vor allem eines: vollmundig. Zweifel am Gigabit-Ziel sind angebracht. Zur Erinnerung: Vor vier Jahren versprach CSU-Bundesverkehrsminister Dobrindt, dass es bis Ende 2018 Breitbandinternet mit 50 MBit in ganz Deutschland geben werde. Davon ist er weit entfernt. Und Seehofers Gigabit-Ziel bedeutet: 1000 MBit.

Entscheidendes Problem bei der Umsetzung ist, dass die Zuständigkeiten im Bund wie in Bayern auf jeweils mehrere Ministerien verteilt sind. Es wird Zeit, die Kompetenzen wenigstens in einem bayerischen Digitalministerium zu bündeln. Dann könnte es voran gehen. Seehofer hat das schon einmal versprochen. Gehalten hat er es bisher nicht. Auch deshalb surfen uns die Rumänen weiter davon.

Mehr zur Digitalisierungs-Initiative lesen Sie hier: Bayern will weitere drei Milliarden Euro für Digitalisierung ausgeben

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