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Medizin
06.10.2020

Angst und Hoffnung: Wenn Ärzte schlimme Diagnosen überbringen

Wenn sich Ärzte Zeit für ihre Patienten nehmen und verständnisvoll mit ihnen sprechen, kann das den Heilungsprozess verbessern. Das Foto wurde bei einem Kommunikationstraining aufgenommen.
Foto: Fredrik von Erichsen, dpa

Plus Wenn sich Patienten von Ärzten missachtet fühlen, kann das Folgen haben. An der Uni Augsburg lernen Medizinstudenten, wie sie auch schwere Diagnosen überbringen.

Es gibt vermutlich niemanden, der eine ähnliche Szene nicht schon einmal in irgendeinem Film gesehen oder sie womöglich sogar schon selbst erlebt hat: Ein Patient liegt in einem Krankenhausbett, die Tür geht auf und ein Tross Ärzte marschiert, alle sichtlich gehetzt, herein. Der Pulk weißer Kittel kreist den Kranken förmlich ein, besichtigt ihn aus höherer Warte – dann ergreift der Chefarzt das Wort. Und teilt dem Patienten mit, dass es nicht gut aussehe, denn bei der Punktion habe sich neoplastisches Material gefunden, man müsse aber den genauen Befund abwarten. Jedenfalls: Es könne eine OP nötig werden. Der Chefarzt schaut auf die Uhr, raunt seinem Oberarzt etwas von dem „Colon-Ca“ zu, der gleich anstehe – und der Pulk verlässt eilig das Zimmer.

Der Patient bleibt allein und verängstigt zurück. Verstanden hat er nichts. Schon gar nicht, dass er vielleicht Krebs hat. Und dass der Chefarzt zu einer Dickdarm-Operation muss. Eine Überzeichnung, sicher. Dennoch ergeht es vielen Patienten in ihren Gesprächen mit ihren Ärzten immer wieder so: Sie fühlen sich überfordert. Ärzte wissen um das Problem. Längst wissen sie auch, dass ein verständnisvoller Umgang mit Kranken deren Heilungschancen deutlich verbessert. Der empathische, also einfühlsame Umgang mit Patienten ist heute sogar Bestandteil der modernen Ärzteausbildung. Und wo könnte diese moderner sein als in der jüngsten medizinischen Fakultät Deutschlands – an der Universität Augsburg?

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