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München
14.05.2007

Toter Kartbahn-Fahrer gibt weiter Rätsel auf

Ein 26-Jähriger war am Sonntag in einer Münchner Halle Kart fahren - wenig später lag er tot in seiner Wohnung: Der Grund für den Tod eines Kart-Bahn- Besuchers in München ist auch nach der Obduktion weiteroffen.

München

(lby) - Der Grund für den Tod eines Kart-Bahn- Besuchers in

München

ist weiter offen. Die

Obduktion

im Institut für Rechtsmedizin habe keine eindeutig nachweisbare Todesursache ergeben, teilte die

Polizei

am Dienstag mit.Im Blut des 26-Jährigen aus

Germering

wurde zwar ein erhöhter Kohlenmonoxidwert festgestellt. Dieser sei aber nicht im bedenklichen Bereich gewesen, erklärten die Betreiber der Kart-Bahn unter Berufung auf den Chefarzt der Toxikologie am Klinikum Rechts der

Isar

. Der Mann hatte am Sonntag an einem Rennen und einer Feier im Münchner Kart-Palast teilgenommen und war danach gestorben.Der Notarzt hatte eine Kohlenmonoxid-Vergiftung bei dem übergewichtigen Mann vermutet.Weitere 48 Besucher klagten über Übelkeit und Kopfschmerzen. Auch bei ihnen wurden erhöhte Kohlenmonoxidwerte festgestellt, sie wurden ambulant behandelt. Die

Staatsanwaltschaft

habe weitere Untersuchungen zur Todesursache des Mannes in Auftrag gegeben, hieß es. Zugleich wurde die technische Untersuchung der Kart-Bahn fortgesetzt. Dabei wurde ein TÜV- Sachverständiger hinzugezogen. Danach sollte die Bahn wieder freigegeben werden. Der Betreiber kündigte aber noch eigene Testreihen an, bevor die Bahn wieder für Besucher geöffnet werde.Der Betreiber des Kart-Palasts hatte bereits zuvor betont, die Lüftungsanlage sei hochmodern und regelmäßig nach den Vorschriften gewartet worden.Bisher habe es keine Beanstandungen gegeben. Außerdem seien im vergangenen Jahr neue Go-Karts mit neuester Katalysatortechnik angeschafft worden. Die Gruppe um den 26-Jährigen hatte die Kart-Halle für eine Firmenfeier gemietet. Dabei sei es bei den rund 100 Teilnehmern, Zuschauern, Streckenposten und anderen Mitarbeitern zu keinen gesundheitlichen Beeinträchtigungen gekommen, erklärte die Firma.In den vergangenen Jahren war es auf Kart-Bahnen in

Nürnberg

und

Landsberg

zu Zwischenfällen im Zusammenhang mit Kohlenmonoxid gekommen. Im Mai 2005 musste ein Jugendlicher aus

Nürnberg

mit einer Kohlenmonoxid-Vergiftung behandelt werden. Im Dezember 2004 wurden in

Landsberg am Lech

23 Menschen durch giftige Abgase verletzt, als in der Karthalle die Lüftung ausfiel. Kohlenmonoxid entsteht bei der unvollständigen Verbrennung organischer Verbindungen und ist ein geruchloses Gas. Wird es eingeatmet, blockiert es die Aufnahme von Sauerstoff im Blut. So entsteht Sauerstoffmangel, der zu Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Ohrensausen und Bewusstlosigkeit bis hin zu Atemlähmung und Tod führen kann.

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