Vor Gericht: Juwelierräuber rückten mit Axt und Vorschlaghammer an
Ab Freitag müssen sich vier Männer vor dem Münchner Landgericht verantworten. Sie hatten bei einem Überfall auf ein Juweliergeschäft Schmuck im Wert von 800 000 Euro erbeutet.
Am Freitagvormittag beginnt vor dem Münchner Landgericht ein Prozess gegen eine Bande räuberischer Vandalen. Die vier jungen Männer hatten vor gut einem Jahr ein Juweliergeschäft in Münchens nobelster Einkaufstraße ausgeraubt.
Mit Axt und Hammer die Vitrinen zerschlagen
Mit Axt und Vorschlaghammer hatten sie blitzschnell die Vitrinen zerschlagen und Schmuck für gut 800 000 Euro in ihre Rucksäcke gestopft. Sie wurden auf der Flucht gefasst, während ein bislang unbekannter fünfter Mann mit der Hälfte der Beute entkam. Er hatte in dem Laden den Sicherheitsmann in Schach gehalten. Gegen das angeklagte Quartett wird voraussichtlich an fünf Tagen verhandelt. dpa/lby/AZ
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