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MSC 2017
16.02.2017

Münchner Sicherheitskonferenz: Hoher Besuch und brisante Themen

Demonstranten vom Aktionsbündnis "Gegen die Münchner Sicherheitskonferenz" stehen vor Beginn der Konferenz mit Plakaten und einem Panzer aus Pappe vor dem Hotel "Bayerischer Hof".
Foto: Sven Hoppe, dpa

Die Münchner Sicherheitskonferenz 2017 wird spannend und komplex wie selten zuvor. Die Tagung steht ganz im Zeichen des US-Regierungswechsels. Nichts scheint mehr sicher.

Im Zeichen zahlreicher Krisen und Konflikte und einer bislang kaum berechenbaren neuen US-Regierung beginnt an diesem Freitag die Münchner Sicherheitskonferenz. Allein rund 80 Außen- und Verteidigungsminister und 30 Staats- und Regierungschefs werden im Hotel Bayerischer Hof erwartet. Die Konferenz sei angesichts der weltpolitischen Lage die spannendste und kritischste seit vielen Jahren, sagt Gastgeber Wolfgang Ischinger: "Wir erleben einen Zeitpunkt maximaler Verunsicherung." 

Im Fokus der dreitägigen Veranstalttung steht die neue Regierung von US-Präsident Donald Trump. Sein Stellvertreter Mike Pence wird am Samstag erstmals die Sicherheitspolitik des Weißen Hauses auf großer Bühne vorstellen - und sehr wahrscheinlich Bundeskanzlerin Angela Merkel treffen. 

Münchner Sicherheitskonferenz 2017 brisant wie nie zuvor

Zu außenpolitischen Fragen kamen bislang widersprüchliche Signale aus Washington. Erst am Mittwoch etwa drohte der US-Verteidigungsminister James Mattis bei seinem ersten Treffen mit Nato-Partnern in Brüssel, das US-Engagement im Bündnis zurückzufahren, sollten die Verbündeten nicht endlich selbst mehr für ihre Sicherheit ausgeben.

Das informelle Gesprächsforum in München gilt als eines der weltweit wichtigsten Treffen zur Sicherheitspolitik - nicht nur wegen des eigentlichen Programms, sondern auch wegen der vielen bilateralen Treffen am Rande. Die Mächtigen der Welt haben viel zu bereden: Syrien-Krieg, Ukraine-Konflikt, Spannungen mit Russland, die Zukunft der EU - in diesen unsicheren Zeiten gewinnt die Konferenz noch an Bedeutung.

Aus den USA wollen neben Pence unter anderem Verteidigungsminister Mattis und der für Migration zuständige Heimatschutzminister John Kelly nach München kommen. In der US-Delegation sind auch prominente Trump-Gegner vertreten, allen voran der Senator John McCain - der schärfste Widersacher Trumps bei den Republikanern. 

Die Mächtigsten der Welt treffen sich in München

Aus Russland wird Außenminister Sergej Lawrow erwartet. Zudem hat UN-Generalsekretär António Guterres sein Kommen zugesagt. Der scheidende Bundespräsident Joachim Gauck wird am Samstagabend mit dem Ewald-von-Kleist-Preis der Konferenz geehrt.

Der Tagungsort wird angesichts der hochkarätigen Besetzung zur Festung: Bis zu 4000 Polizisten sollen die Veranstaltung schützen. Der Tagungsort wird weiträumig abgesperrt. Im Umkreis von Kilometern gilt eine Flugverbotzone. Kanaldeckel werden verplombt, Sperrgitter aufgestellt. dpa/lby

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Sperren und Staus: Das erwartet München am Wochenende

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