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Polizeibericht
11.06.2010

München: Freundin tödlich verletzt, Unfall vorgetäuscht

Gewalt in der Familie.

Ein Mann aus München hat im Streit um Spielgeld seine Freundin tödlich verletzt. Die Frau war Mutter von vier Kindern. Zuerst hatte das Paar von einem Unfall gesprochen.

Ein 22-Jähriger hat seine Freundin tödlich verletzt und täuschte dann einen Unfall vor.

Seine 21 Jahre alte Lebensgefährtin war in der vergangenen Woche mit schweren Kopfverletzungen in ein Krankenhaus gekommen, berichtet die Polizei. Die junge Frau konnte zwar noch selbst den Notarzt rufen, wurde dann aber bewusstlos. Sie lag von da an auf der Intensivstation im Koma.

Wenig später starb die 21-Jährige an ihren schweren Verletzungen. Eine Obduktion ergab, dass sie an einer massiven Hirnblutung starb.

Ihr 22-Jähriger Lebensgefährte behauptete zunächst, dass seine Freundin gestürzt sei. Laut Polizei ergaben weitere Ermittlungen jedoch, dass der 22-Jährige seine Freundin selbst geschubst hatte. Der behandelnde Arzt habe festgestellt, dass die Kopfverletzungen auf stumpfe Gewalt hindeuten. Die Polizei vernahm daraufhin Familienangehörige und den 22-Jährigen.

Seine Aussagen deckten sich zwar mit den Angaben, die seine Lebensgefährtin beim Notruf machte. Demnach soll die Frau gestürzt sein und habe sich dabei am Kopf verletzt.

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Doch der Tatverdacht gegen den 22-Jährigen erhärtete sich im Laufe der Ermittlungen. Die Staatsanwaltschaft habe mittlerweile Haftbefehl wegen Totschlags beantragt.

Warum der 22-Jährige die junge Frau so schwer verletzte, war zunächst unklar. Erst später gab er zu, dass er seine Freundin während eines Streits gegen die Wand gestoßen habe. Anlass des Streits: Er wollte Geld der Familie für Automatenspiele ausgeben.

Die vier gemeinsamen Kinder des Paares befinden sich nach Polizeiangaben in Abstimmung mit dem Jugendamt derzeit noch bei Angehörigen. dpa/AZ

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