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Schwangerenmord
13.11.2017

Prozess um Schwangerenmord: Polizisten schildern Einsatz

Der Prozess um die tödliche Messerattacke auf eine Schwangere im bayerischen Kirchroth hat mit Zeugenaussagen von vier Polizisten begonnen.
Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

Vor gut einem Jahr erschütterte eine Bluttat ganz Bayern: Eine schwangere Frau wurde von ihrem Ex-Geliebten erstochen, auch das ungeborene Baby starb. Jetzt beginnt der Prozess.

Der Prozess um die tödliche Messerattacke auf eine Schwangere im bayerischen Kirchroth hat mit Zeugenaussagen von vier Polizisten begonnen. Der Angeklagte, der ehemalige Geliebte des Opfers, schwieg am Montag vor dem Landgericht Regensburg. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 40 Jahre alten Mann Mord und Schwangerschaftsabbruch vor.

Die Beamten schilderten den Einsatz Mitte September 2016: Als die Polizei eintraf, hätten die Rettungskräfte das Opfer bereits abtransportiert. Im Haus habe die Polizei den Ehemann angetroffen, dessen Hände und Kleidung blutbesudelt gewesen seien. Der Ehemann habe nach Aussage der Beamten sofort vermutet, dass es sich bei dem Täter um den Angeklagten handelte, da es "in letzter Zeit immer wieder Stress" gegeben habe, zitierte ein Beamter den Ehemann.

Die Frau erlag später in einem Krankenhaus ihren Verletzungen

Das Opfer sei im Haus noch bei Bewusstsein gewesen, habe die Polizei vom Ehemann der Frau erfahren. Sie habe nichts zum Tatablauf gesagt, sondern immer wieder um Hilfe gebettelt. Die Frau erlag später in einem Krankenhaus ihren Verletzungen, das ungeborene Kind war unmittelbar nach der Attacke gestorben. Ihr Ehemann hatte die Frau gefunden und den Notarzt gerufen.

Insgesamt sind in dem Prozess zehn Verhandlungstage angesetzt. Am Donnerstag sollte die Verhandlung fortgesetzt werden. dpa

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