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Söder warnt vor Hörschäden
24.11.2008

Musik so laut wie ein Presslufthammer

Foto: Fred Schöllhorn

Fast jeder vierte Jugendliche hat bereits Hörschäden. "Ein Drittel der Jugendlichen hört mindestens eine Stunde am Tag Musik, die manchmal sogar so laut ist wie ein Presslufthammer. Da ist Schwerhörigkeit programmiert", sagte der bayerische Gesundheitsminister Markus Söder.

München (lb) - Fast jeder vierte Jugendliche hat bereits Hörschäden. "Ein Drittel der Jugendlichen hört mindestens eine Stunde am Tag Musik, die manchmal sogar so laut ist wie ein Presslufthammer.

Da ist Schwerhörigkeit programmiert", sagte der bayerische Gesundheitsminister Markus Söder (CSU) in München. MP3-Player und Musikhandys seien zum ständigen Begleiter geworden. Ein Player könne maximal 100 Dezibel erreichen. "Bereits nach gut einer Stunde ist dann die Lautstärkebelastung erreicht, die man seinem Gehör nach Arbeitsschutzvorschriften innerhalb einer ganzen Woche zumuten darf."

Viele nähmen das Problem aber nicht ernst, da die Folgen der Dauerbeschallung erst nach Jahren festgestellt würden. "Wenn jetzt jeder Vierte schon Hörschäden hat, kann man davon ausgehen, dass es bald noch viel mehr werden."

Schon heute seien bei den Krankenkassen die Kosten für Hörgeräte bei Jugendlichen deutlich gestiegen. Immer wieder müssten junge Leute nach Konzerten wegen Ohrensausen in der Notfallambulanz behandelt werden. "Wenn die Nervenzellen im Ohr einmal geschädigt sind, dann ist das irreversibel. Dadurch geht ein Stück Lebensqualität verloren", sagte der Gesundheitsminister. Gesetzliche Grenzwerte oder Verbote sind seiner Ansicht nach aber keine Lösung. "Die Jugendlichen sollen den Spaß an der Musik behalten."

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