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Bayern
27.07.2019

Starker Ferienverkehr rund um München - Hitzewelle vorbei

In Niedersachsen kam es zu Staus im Reiseverkehr.
Foto: Peter Steffen, dpa

Volle Autobahnen, Sonne, Gewitter: Bei wechselhaftem Wetter machten sich am Samstag viele Menschen auf den Weg in den Urlaub. Das große Verkehrschaos blieb jedoch aus.

In Bayern und Baden-Württemberg haben die Ferien begonnen, in anderen Bundesländern gehen sie dem Ende entgegen: Auf den Autobahnen, insbesondere rund um München in Richtung Österreich und im Raum Hamburg in Richtung Nordsee sowie rund um Berlin herrschte am Samstag viel Verkehr, wie ein Sprecher des Automobilclubs ADAC am Mittag sagte.

In Bayern gab es auf der A8 vor dem Grenzübergang Bad Reichenhall in Richtung Salzburg zwischenzeitlich Verkehrsbehinderungen auf etwa sieben Kilometern. Der ganz große Stau sei jedoch ausgeblieben, sagte der ADAC-Sprecher. Die Warnungen hätten sich gelohnt.

Zudem standen die Autofahrer auch nicht mehr während der größten Hitzewelle im Stau. Die hat am Samstag wieder nachgelassen. Bis Montag soll es dem Deutschen Wetterdienst (DWD) nach viel Regen und vor allem in Südbayern auch niedrigere Temperaturen geben. Auch der Sonntag bringt viele Wolken, Regen und Gewitter. Am Alpenrand und im Osten des Freistaats kann es teils starke Gewitter und Unwetter geben. Die Höchstwerte liegen laut DWD zwischen 20 Grad an den Alpen und 29 Grad am Untermain. Ab Dienstag dürften wieder Werte um die 30 Grad erreicht werden.

Stau am Wochenende: Nur wenige Behinderungen durch Reiseverkehr

Auch beim bayerischen Verkehrslagezentrum in Rosenheim hieß es, es rolle sehr viel Verkehr über die Straßen im Freistaat. Jedoch: "Es schaut nicht so schlecht aus", sagte ein Sprecher. Etliche Pannenfahrzeuge beschäftigten die Beamten.

In Österreich gelten an allen Wochenenden bis zum 14. September Fahrverbote für den Durchgangsverkehr auf Ausweichrouten in Tirol und Salzburg. Betroffen sind vor allem die Inntal-, Brenner- und Tauernautobahn. Am Samstag staute es sich laut Verkehrsclub ÖAMTC vor allem auf der Autobahn zwischen Villach und dem Karawankentunnel, wo die "Blechkolonne" auf 15 Kilometer anwuchs. Gute Nerven brauchten Autofahrer auch bei den Grenzübergängen Füssen und Salzburg sowie auf der Brennerautobahn Richtung Italien.

Viel Geduld benötigten Reisende auch auf der A7 beim Dreieck Hamburg-Südwest Richtung Flensburg, dort stockte der Verkehr auf bis zu 20 Kilometern. Am Nachmittag ließ der Verkehr dort etwas nach. Auch in Brandenburg bildeten sich größere Staus auf den Routen Richtung Nord- und Ostsee. (dpa)

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