Stecken Linksextreme hinter dem Stromausfall in München?
Plus Nach dem Brand in München mit gravierenden Folgen taucht ein anonymes Bekennerschreiben auf. Die Polizei ermittelt nun, ob linksextreme Gruppen dafür verantwortlich sind.
Knistern, ein lauter Knall, Flammen. So beschreiben Zeuginnen und Zeugen den Brand in einer Baugrube in München am vergangenen Freitagmorgen. Und dann: Dunkelheit. Mit einem Mal waren 20.000 Haushalte ohne Strom, einige von ihnen über 24 Stunden lang. Rund 150 Trafostationen fielen aus. Auch Straßenbahnen und Ampeln waren betroffen, vielerorts regelte die Polizei den Verkehr.
Inzwischen ermittelt der Staatsschutz wegen des Verdachts einer politischen Straftat. Nach Informationen der Polizei gehen die Ermittler von Brandstiftung aus, man habe Spuren von Brandbeschleunigern vor Ort gefunden. Etwa 50 Stromkabel der Mittelspannung waren völlig zerstört worden. Unter normalen Umständen liegen solche Stromkabel unterirdisch, für Bauarbeiten waren sie freigelegt worden.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Es gibt keinen Linksextremismus...
Die Grünen werden ja wohl mit großer Weisheit dieses Thema nicht in ihrem aktuellen Wahlprogramm genannt haben.
https://www.focus.de/kultur/gesellschaft/analyse-von-ulrich-reitz-baerbock-protestiert-gegen-linke-krawalle-ist-das-glaubhaft-oder-sind-die-gruenen-auf-dem-linken-auge-blind_id_13256875.html
>> Baerbock verurteilt Berliner Krawalle - doch im Grünen-Programm wird Linksextremismus mit keinem Wort erwähnt <<
Und die CDU ist auf dem rechten Auge blind. Ist auch nicht besser. Eine Partei, die endlich mal beide extreme vehement verurteilt wäre wohl die Lösung.