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10.12.2007

Transrapid: Industrie scheut Festpreiszusage

München (ddp, jub) - Die Staatsregierung kann auf eine Festpreiszusage der Industrie für den Bau des Münchner Transrapids vor der Kommunalwahl im Frühjahr begraben. Der Geschäftsführer von ThyssenKrupp Transrapid, Friedrich Löser, sagte, es müsse das Planfeststellungsverfahren abgewartet werden.

München (ddp, jub) - Die Staatsregierung kann ihre Hoffnung auf eine Festpreiszusage der Industrie für den Bau des Münchner Transrapids vor der Kommunalwahl im Frühjahr begraben. Der Geschäftsführer von ThyssenKrupp Transrapid, Friedrich Löser, sagte in München, bevor es eine verbindliche Festlegung auf die 1,85 Milliarden Euro als Kostenobergrenze geben könne, müsse das Planfeststellungsverfahren abgewartet werden. Dieses sei bis Mitte 2008 zu erwarten, aber "sicherlich nicht" vor der Kommunalwahl in Bayern am 2. März.

Zugleich betonte Löser, beim Fahrzeug selbst gebe es keine großen Einsparpotenziale. "Bei den Baukosten gibt es in der Regel mehr Kostenbeweglichkeit, als beim Fahrzeug selbst." Löser nannte als Faktoren die Ausgestaltung der Strecke, die Gestaltung der Bahnhöfe und das Gepäcksystem. Die Staatsregierung hofft, durch Einsparungen im Detail die Kosten des Magnetschwebebahnprojekts von Münchner Flughafen zum Hauptbahnhof unter Kontrolle halten zu können.

Auch die bayerische Wirtschaftsministerin Emilia Müller (CSU) gab sich optimistisch. Man werde versuchen, zu verdeutlichen, dass die 925 Millionen Euro Zuschuss vom Bund nur für dieses konkrete Projekt gegeben werden. Eine Express-S-Bahn, wie sie von Transrapidgegnern immer wieder ins Gespräch gebracht wird, käme den Freistaat rund 400 Millionen Euro teurer.

Die Staatsregierung will bereits 2009 mit den Bauarbeiten für die 37 Kilometer lange Transrapidtrasse beginnen. Die Gegner wollen dies mit einem Volksbegehren verhindern und das Thema für den Kommunal- und Landtagswahlkampf 2008 nutzen. Ob ein Volksbegehren allerdings rechtlich überhaupt zulässig ist, ist zweifelhaft. Das bayerische Innenministerium und letztlich die Gerichte werden darüber entscheiden.

Derweil läuft die Unterschriftensammlung gegen den Transrapid nach Aussage der Grünen im Landtag "über alle Erwartung gut". Nicht einmal bei der Abschaffung des Senats habe es in so kurzer Zeit so viel Zustimmung gegeben, sagte Grünen-Fraktionschef Sepp Dürr.

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