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Trotz Anbauverbot
07.06.2010

München: Genmais auch in Bayern

«Genmais» auf Feldern in sieben Bundesländern
Foto: DPA

Nach Recherchen der Umweltorganisation Greenpeace wurde in mehreren Bundesländern Genmais ausgesät - auch Bayern gehört dazu.

Als "massives Versagen" staatlicher Stellen hat der Landesbeauftragte des Bundes Naturschutz in Bayern, Richard Mergner, den jüngsten Genmais-Skandal bezeichnet. "Es ist ein absolutes Staatsversagen - durch die Bundesregierung und das Land Niedersachsen", sagte Mergner am Montag in München.

Bereits im April habe es Hinweise darauf gegeben, dass trotz Anbauverbots mit Genmais verunreinigtes Saatgut in den Handel gekommen sei. "Dann ist die Maschinerie angelaufen" - jedoch mit großen Verzögerungen. Unter anderem habe über das Verwaltungsgericht Stade geklärt werden müssen, dass der Hersteller trotz Weigerung verpflichtet sei, die Kundendaten herauszugeben. "Jetzt erst sind die betroffenen Bundesländer informiert worden."

Nach Mergners Worten war in Bayern bis zum Montagmittag nicht bekannt, wo genau der verunreinigte Mais ausgesät wurde. "Der Mais muss vernichtet und die armen Bauern, die darauf hereingefallen sind, entschädigt werden."

Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium hatte am Sonntag Recherchen der Umweltschutzorganisation Greenpeace bestätigt, nach denen der Mais in sieben Bundesländern ausgesät worden war.

Betroffen sind demnach Händler in Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. Das Saatgut stammt von einer Firma aus Buxtehude.

Das kontaminierte Saatgut wurde nach Greenpeace-Recherchen auf einer Fläche von bis zu 3000 Hektar ausgesät. Der Genmais-Anteil betrage bis zu 0,1 Prozent. Dies bedeute, dass auf einem Hektar etwa 100 gentechnisch veränderte Pflanzen wachsen. dpa

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