Rentnerin stirbt nach Sturz
Zunächst ging die Polizei davon aus, dass die Frau selbstverschuldet gestürzt war. Nach weiteren Ermittlungen kamen die Beamten aber zu einem anderen Ergebnis.
Eine 78-jährige Münchner Rentnerin, die Ende Januar beim Überqueren der Fernpaßstraße gestürzt war, ist am Dienstag gestorben. Zunächst ging die Polizei davon aus, dass die Seniorin selbstverschuldet zu Sturz kam, bevor sie den Gehweg auf der anderen Straßenseite erreichte. Abschließende Ermittlungen ergaben aber, dass die 78-jährige Rentnerin vom Pkw eines 30-jährigen Verkäufers erfasst wurde.
Sie wurde durch den Unfall an beiden Beinen schwer verletzt und musste mit einem Rettungswagen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden, wo sie seit dem Unfall in stationärer Behandlung war. AZ
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