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02.02.2005

Vier Verletzte bei Schulbusunglück im Allgäu

Ein Polizist steht am Mittwoch (02.02.2005) bei Weitnau (Kreis Oberallgäu) neben einem beschädigten Schulbus. Auf schneeglatter Fahrbahn waren ein Schulbus und ein LKW kollidiert. Der Fahrer des Schulbusses wurde verletzt in seinem Führerhaus eingeklemmt, mehrere Schulkinder erlitten leichte Verletzungen. Foto: Stefan Puchner dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++
Foto: pu/dt

Kempten (dpa/lby) - Bei einem Schulbusunglück im Allgäu sind am Mittwoch drei Kinder verletzt worden. Der Busfahrer wurde eingeklemmt und musste erheblich verletzt aus dem Wrack befreit werden. Die Ursache des Zusammenstoßes mit einem Lastwagen auf der schneeglatten B 12 zwischen Kempten und Isny war zunächst nicht bekannt. Glück im Unglück hatten eine 33-Jährige und ihr zweijähriger Sohn bei einem weiteren Unfall im Landkreis Landsberg.

Kempten (dpa/lby) - Bei einem Schulbusunglück im Allgäu sind am Mittwoch drei Kinder leicht verletzt worden. Der Busfahrer wurde erheblich verletzt und musste von der Feuerwehr aus dem Wrack befreit werden. Zur Klärung der Ursache des Zusammenstoßes mit einem Lastwagen auf der schneeglatten B 12 zwischen Kempten und Isny wurde ein Sachverständiger eingeschaltet. Während der Bergung wurden die unversehrten Kinder in einem nahen Bauernhof untergebracht und betreut.

Der Bus war kurz nach 13 Uhr mit rund 30 Grund- und Hauptschülern auf dem Weg von Weitnau nach Kleinweiler-Hofen im Oberallgäu, als es bei dichtem Schneetreiben auf der glatten Fahrbahn zum Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Sattelzug kam. Die drei verletzten Kinder wurden zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus nach Isny gebracht. Der Bus wurde so erheblich beschädigt, dass die Feuerwehr den eingeklemmten Fahrer hinter dem Lenkrad heraus schneiden musste. Der Lastwagenfahrer blieb unverletzt.

Nach Polizeiangaben ist bisher noch unklar, welches der beiden Fahrzeuge auf die Gegenfahrbahn geriet. Die Rettungskräfte waren mit sieben Fahrzeugen, zwei Notärzten und einem Hubschrauber im Einsatz. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 75 000 Euro.

Ein weiterer Zusammenstoß zwischen einem Schulbus und einem Lastwagen ereignete sich kurz nach Mittag auch im Kleinwalsertal bei Oberstdorf. Verletzt wurde nach Angaben der österreichischen Gendarmerie dabei aber niemand. Es entstand nur geringer Schaden.

Mit Sachschaden und einem gehörigen Schrecken davon kamen eine Mutter und ihr Kleinkind bei einem Unfall im Landkreis Landsberg. Die  33-jährige  Autofahrerin war mit ihrem Pkw auf der Kreisstraße 16 von Asch in Richtung Unterdießen unterwegs. Mit im Auto befand sich auch der zweijährige  Sohn der Fahrerin. Aufgrund von Schnee- und Eisglätte geriet die Frau  plötzlich  ins  Schleudern, rutschte nach rechts von der Fahrbahn und schließlich  überschlug sich der Pkw noch im Straßengraben.

Die Frau hatte sich  angegurtet und auch ihren Sohn ordnungsgemäß im Kindersitz gesichert. So  überstanden  beide  den  Unfall  mit  relativ  leichten  Verletzungen.
Den Sachschaden schätzt die Polizei Landsberg auf cirka 5000 Euro.



 

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