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  3. Gewalt gegen Frauen: Es fehlen Wohnungen, Personal und Zeit: Frauenhäuser in der Region sind am Limit

Gewalt gegen Frauen
28.03.2023

Es fehlen Wohnungen, Personal und Zeit: Frauenhäuser in der Region sind am Limit

Frauenhäuser in und um Schwaben sind oft an der Belastungsgrenze.
Foto: Hitij, dpa (Symbolbild)

Plus Die Gewalt gegen Frauen nimmt zu. Immer mehr von ihnen suchen in Frauenhäusern Schutz. Diese können kaum noch jemanden aufnehmen. Dabei gäbe es Lösungsansätze.

Immer häufiger werden Frauen Opfer von Gewalt in der Partnerschaft. In den vergangenen fünf Jahren hat die Zahl der Fälle um drei Prozent zugenommen. Und Frauenhäuser können in vielen Fällen keinen Schutz bieten. Bundesweit fehlen über 14.000 Auffangplätze – obwohl sich Deutschland bereits 2018 in der verbindlichen Istanbul-Konvention verpflichtet hatte, jeder Frau in Not Schutz zu bieten. Auch in Schwaben und den angrenzenden oberbayerischen Landkreisen ist die Situation dramatisch. In der ganzen Region müssen regelmäßig Frauen abgewiesen werden. Dabei ist der Mangel an Plätzen aus Sicht vieler Heimleiterinnen nicht die eigentliche Ursache.

Allein das Frauenhaus Augsburg musste 2022 über 150 Frauen abweisen

"Das Problem ist der Wohnungsmarkt. Frauen müssen oft über ein Jahr bei uns bleiben, weil sie keine neue Wohnung finden", sagt Silvia Nuber, Leiterin des Frauenhaus Memmingen. Eigentlich sind die Schutzeinrichtungen als kurzfristige Auffangstationen für akut gefährdete Frauen und Kinder gedacht. Doch zunehmend werden daraus längere Übergangslösungen. Andere Frauen finden somit keinen Platz und bleiben in ihrer gewalttätigen Beziehung. Dass es sich dabei mitnichten um Einzelfälle handelt, zeigen Anfragen unserer Redaktion an alle Frauenhäusern der Region: Ein Aufnahmestopp gehört überall zur Tagesordnung. Allein im Jahr 2022 musste die Augsburger Schutzeinrichtung 154 Frauen abweisen und sich für sie um Plätze in anderen Frauenhäusern bemühen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

29.03.2023

Hallo Herr @Günter S.
wenn ich Ihre in einem ständig sehr "besonderen Stil" geschriebene Beiträge immer so lese, dann geht es mir "oft" auch so wie Ihnen! Was wollte der "Beitrag-Ersteller" jetzt eigentlich in seinem Beitrag sagen/schreiben???

>>Was soll das im Zusammenhang / Klartext sagen ?<<

Im Gegensatz zu Ihnen, versuche ich "immer Klartext" zu schreiben den auch wohl die "Meisten" richtig verstehen. Nur muss man halt, dass so ein Beitrag nicht zuuu lange wird, auch selber "etwas" mitdenken.
Und allen Denen, die das beim "ersten Lesen" nicht verstehen, da bin ich dann auch gar nicht zu faul, noch einen "Nachschlag" zu präsentieren! Ich komme gerade von unserem "Generation-Tag" (jeden letzten Mittwoch im Monat) vom ehemaligen "Gasthof Drechel" in Wehringen zurück. Und was glauben Sie wer da heute "seinen Bürgern" Rede und Antwort gab (im überwiegend mit Frauen gut besuchten Gastraum) niemand Anderer, als unser "Super-Bürgermeister Manfred Nerlinger" ja und auch über den Wehringer Auwald wurde mit "Wohlgefallen" gesprochen!

Ist damit Ihre Frage beantwortet, Herr G.S. wenn JA, dann freut mich das natürlich sehr!

29.03.2023

Wer meinen zuvor abgegebenen Beitrag
wohl "mit Absicht falsch" verstehen wollte, der/die ist/sind selber schuld.
Denn ich habe generell etwas "gegen alle Männer" die glauben Ihre Frau nur mit Schlägen "besänftigen" zu können! Das gilt natürlich auch im Umkehrschluss, denn das soll es ja auch geben, das Frauen Männer schlagen!
Und das betrifft nämlich alle Männer/Frauen ob nun "Deutsch" oder "Ausländisch" das bitte nur noch zur Kenntnisnahme!

Und zu Ihrem Beitrag Frau M.R.
noch zum Abschluss dazu etwas, das mich doch sehr erheitert hat:

>>So, nun können Ihnen die verbliebenen Haare zu Berge stehen.<<

Antwort dazu: Es gibt bestimmt sogar sehr viele junge Leute, die wohl froh wären, (meine im Alter von 76 Jahren) noch voll erhaltene "Haarpracht" ihr "Eigen" nennen zu dürfen!
Glauben Sie mir das ganz einfach, genauso wie ich Ihnen glaube, dass auch Sie in Ihrem schon doch etwas "höheren Alter" noch volles Haar obendrauf haben, ja das weiß ich sogar bestimmt.

29.03.2023

Zum "Streiten" und "Zuschlagen"
gehören immer Zwei dazu! Eine/r allein streitet in der Regel bestimmt nicht.
Wenn ich aber so einen Satz von "Irgendjemanden" lesen muss, dann stehen mir doch gleich die Haare zu Berge!
So ein Satz kann wohl nur von Jemanden kommen, der generell ein Problem mit Männern hat, oder?

>>Da muss ich sagen: JA zu mehr Engagement bei der Ausweisung gewalttätiger deutscher Männer.<<

In einer "guten Partnerschaft" oder noch besser, in einer "guten Ehe" ist so ein Hinwies "bestimmt nicht" notwendig, NEIN!

29.03.2023

Dann meinen Sie im Ernst, dass eine Frau, der nur der Weg ins Frauenhaus bleibt, selbst schuld ist? Eine gute Ehe oder Partnerschaft besteht also darin, dass man notfalls einen prügelnden Partner erträgt, weil man ihn ungerechtfertigt gereizt hat und er halt deswegen ab und zu durchdreht? Weil ja zum Streiten immer zwei gehören? Ich glaube wirklich, Sie sind in der Wirklichkeit noch nicht ganz angekommen. Ich weiß genau, dass Sie auf meinen Kommentar anspielen, und ich kann Ihnen sagen, ich habe überhaupt kein Problem mit Männern, ganz im Gegenteil. Aber ich habe ein Problem mit Menschen wie Christina M., die es so hindreht, als würden vor allem Männer mit Migrationshintergrund zuschlagen und ich habe ein Problem mit Leuten, die meinen, der oder die Verprügelte sei selbst schuld, weil er oder sie sich erdreistet hat, dem Partner zu widersprechen. So, nun können Ihnen die verbliebenen Haare zu Berge stehen.

29.03.2023

Zu Franz Wildegger:

"So ein Satz kann wohl nur von Jemandem kommen,
der generell ein Problem mit Männern hat, oder?"

Was soll das im Zusammenhang / Klartext sagen ?

Dass Frauen, die sich aufs Streiten einlassen, selber
schuld sind, wenn sie geschlagen werden ??

28.03.2023

@ Peter P.
ja, da sind Sie mal wieder auf die liebe Christina reingefallen. Sie hat nämlich nur vier Länder herausgegriffen, die ihr zupass kamen. Also für Sie nochmal ganz exklusiv der Originaltext: "dass die zehn häufigsten Herkunftsländer der Frauen mit Migrationserfahrung Syrien, Türkei, Afghanistan, Irak, Russland, Polen, Kosovo, Marokko, Serbien und Rumänien sind. Aus diesen Staaten kamen rund 50 Prozent der Frauen mit eigener Migrationsgeschichte." Darunter sind also auch zwei EU-Länder und ein paar Nicht-EU- aber europäische Länder. Und die deutschen Frauen, die vor prügelnden Ehemännern fliehen, sind auch eine respektable Gruppe. Wohin wollen wir denn die abschieben? Da muss ich sagen: JA zu mehr Engagement bei der Ausweisung gewalttätiger deutscher Männer.

28.03.2023

Erstaunlich - genau das sagt Christina M. Sie nennt halt nur die ersten Vier Plätze. „Herausgegriffen“ hat sie gar nichts.
Und wir wissen auch, wie das mit der Staatsangehörigkeit heutzutage so ist. Ich komme ohne Spaß irgendwoher, dann erhalte ich einen Pass hinterhergeworfen und bin dann auf einmal Pole, Deutscher oder Rumäne.

Am Ende bleibt der Fakt, dass offensichtlich der ein signifikant großer Teil der Gewalt gegen Frauen „hinzugeflohen“ ist. Das Leben wird beim täglichen aushandeln der Regeln halt härter.
Aber auf das hat sich ja KGE auch gefreut.

28.03.2023

@ Thomas T.
Den Quatsch, den Sie da geschrieben haben, glauben Sie doch selbst nicht, oder? Hinterhergeworfene Pässe sind ein Ammenmärchen. Auch deutsche Männer schlagen zu, auch EU-Bürger und sonstige europäische Männer können gewalttätig sein. Frau M. hat die restlichen Länder weggelassen, weil sie wohl nur diese vier für relevant hielt. Aber so einfach kann man es sich nicht machen und nur von "Hinzugeflohenen" reden.

28.03.2023

Sehr geehrte Frau Reichenauer

Über das mit dem „Quatsch“ sollten Sie noch mal nachdenken, oder sich schlau machen. Beispiel- mit Beginn des Ukraine-Krieges leerten sich alle Flüchtlings-Camps in Weißrussland in Richtung Polen. Die wurden dann in der öffentlichen Darstellung als „Ukraine-Flüchtlinge“ subsumiert.

Und das Sie wissen, was Frau M. für „relevant“ hielt, bringt Ihnen den ersten Preis in der Wahrsager-Meisterschaft ein. Applaus!

Im Übrigen hat genau Niemand behauptet, das deutsche Männer nicht schlagen. Sie unterstellen Anderen nicht Gesagtes um sie dann daran aufzuknüpfen. Das ist billige Polemik, aber keine Argumentation.
Aber Sie können ja jetzt erklären, warum die Ampel Programme zum Schutz von Frauen zusammenstreicht und der Anteil der Schläger mit Zuwanderungshintergrund so exorbitant hoch ist.

29.03.2023

>>@ Peter P.
ja, da sind Sie mal wieder auf die liebe Christina reingefallen. <<

Nö Frau R., hätte Christina den Link nicht gesetzt, hätte ich es gemacht ;-)

https://www.br.de/nachrichten/bayern/frauen-schlagen-umstrittene-empfehlung-von-islam-gemeinde,RXtiDia

>> Frauen schlagen - aber nur symbolisch. Das steht mit Berufung auf den Koran auf der Homepage einer der prominentesten muslimischen Gemeinden Münchens. Stadträte sind entsetzt. Die Gemeinde will die Internetseite spätestens in zwei Wochen ändern. <<

Gewalt im Netz beseitigen und alles wird gut...

>> Die Mitarbeiterin einer Anlaufstelle für misshandelte Frauen, die namentlich nicht genannt werden will, ... <<

Herr Kamm würde sich mal wieder über deren Anonymität aufregen - ihr Grünen seid so drollig ;-)

28.03.2023

Wohnungsvermittlung? Lächerlich! Es sind grundsätzlich zu wenig Wohnungen da. Wenn ein Obdachloser, eine allein erziehende mittellose Mutter oder eine Frau die vor häuslicher Gewalt flüchten muss, alle drei sich auf die selbe Wohnung bewerben, wessen Menschenwürde zählt dann am meisten?
Die Politik selbst hat ein wirtschaftliches Klima geschaffen, in dem Wohnungsbau immer unattraktiver wird. Unser Herr Söder verteilt für jeden Quatsch das Geld mit der Gießkanne, nur der soziale Wohnungsbau scheint nicht wichtig zu sein.

28.03.2023

Es gäbe auch einen anderen Ansatz zur Schaffung von mehr freien Plätzen, aber den darf man nicht so laut sagen:

"Zunehmend weisen die in Frauenhäusern untergekommenen Frauen eine Migrationsgeschichte auf: Zwei Drittel (66 Prozent) der Bewohnerinnen sind nicht in Deutschland geboren." Die häufigsten Herkunftsländer der Frauen sind Syrien, Türkei, Afghanistan und Irak.

Quelle: https://ec.europa.eu

28.03.2023

Inhaftierung der Täter bis zur freiwilligen Ausreise; mehr Frauenhäuser kann man bei dieser Ausgangslage dem Steuerzahler nicht mehr zumuten. Auch das Personal ist knapp; im sozialpädagogischen Einsatz mit Kindern sicher besser aufgehoben.

JA zu mehr Qualität bei der Einwanderung!

28.03.2023

Wenn Sie etwas nicht laut sagen dürfen, warum tun Sie es dann? Der Link ist durchaus empfehlenswert, denn er gibt einen Sachverhalt wider, der in Ihrer kleinen Welt keinen Platz hat.
Und wenn Sie schon einen Satz herausgreifen, dann tun Sie es doch bitte vollständig: "dass die zehn häufigsten Herkunftsländer der Frauen mit Migrationserfahrung Syrien, Türkei, Afghanistan, Irak, Russland, Polen, Kosovo, Marokko, Serbien und Rumänien sind. Aus diesen Staaten kamen rund 50 Prozent der Frauen mit eigener Migrationsgeschichte." Vor wem die Frauen Schutz gesucht haben, steht in dem Bericht leider nicht – es könnte auch der nette deutsche Nachbar sein, der ganz nebenbei im Suff oder aus Frust seine Ehefrau verprügelt. Also haben Sie wieder einmal nur die Hälfte von dem erzählt, was Sie ja eigentlich nicht laut sagen dürfen.

29.03.2023

(edit/mod/NUB 7.2)

28.03.2023

Schön zu wissen, dass die Ampel im Bundeshaushalt 2023 das „Bundesprogramm zur Förderung von Innovationen im Hilfesystem zur Unterstützung gewaltbetroffener Frauen mit ihren Kindern“ um ganze 10 Millionen Euro gestutzt hat.